Windows 10: Der Befehl erstellt symbolische Verknüpfungen.

Diskutiere und helfe bei Windows 10: Der Befehl erstellt symbolische Verknüpfungen. im Bereich Windows 10 im SysProfile Forum bei einer Lösung; Hallo liebes Forum, ich habe den Befehl mklink in der Suche eingegeben und tausende Beiträge bekommen. Lieder kommt in keinem der Beiträge etwas über... Dieses Thema im Forum "Windows 10" wurde erstellt von Famulus2904, 18. Juni 2017.

  1. Famulus2904
    Famulus2904 Gast

    Hallo liebes Forum, ich habe den Befehl mklink in der Suche eingegeben und tausende Beiträge bekommen. Lieder kommt in keinem der Beiträge etwas über mklink. Ist ja schon merkwürdig. Der Befehl erstellt symbolische Verknüpfungen. Man kann ein Programm auf eine andere Platte verschieben und dem System vorgaukeln, dass es immer noch auf z.B. der Systemplatte liegt. Ich habe einen kleinen Laptop geschenkt bekommen, der leider nur eine magere Systemplatte hat, einen fest eingebauten Flashspeicher von nur 32 GB, der bei Win10 hinten und vorne zu klein ist.
    Jetzt wollte ich Office 2016, dass sich ja nur auf C: installieren lässt, auf meine SD-Karte, die als Speichererweiterung dient, verschieben iund mit dem Befehl sklink eine symbolische Verknüpfung anlegen. Leider bekomme ich immer eine Fehlermeldung, dass der Befehl nicht bekannt sei. Auch die Eingabe mklink /? bringt immer die gleiche Fehlermeldung: "mklink konnte nicht gefunden werden, stellen Sie sicher, dass der Befehl richtig geschrieben wurde". Kann mir jemand sagen, ob der Befehl bei Windows 10 herausgenommen worden ist?
     
    #1 Famulus2904, 18. Juni 2017
  2. User
    User Gast

    Ein Problem mit Cloud und symbolischer Verknüpfung

    Ich konnte leider keine Lösung finden, aber ein gutes Workaround:

    1. Ein Cloud Service installieren

    2. Kommandozeile als Administrator ausführen

    3. Befehl eingeben:

    mklink /D "C:\Users\[Benutzername]\Desktop\Datentraeger_D_Sym_Link" "D:\[Cloud-Service-Ordner]"

    Eine Bemerkung. Der erste Parameter ist der Name symbolischer Verknüpfung (d.h. dass man einen beliebigen auswählen kann) und zugleich der Ordner, wo diese Verknüpfung erstellt werden wird (in oben genannten Beispiel erscheint eine symbolische Verknüpfung
    mit dem Namen "Datentraeger_D_Sym_Link" auf Ihrem Desktop; sie wird als eine ganz normale Verknüpfung aussehen).
    Der zweite Parameter ist der Ordner, auf den sich Ihre symbolische Verknüpfung verweisen wird.

    4. Die erstellte symbolische Verknüpfung auf Ihren Cloud-Service-Ordner kopieren

    5. Synchronisierung läuft

    Fertig!

    Eine Nuance:

    Symbolische Verknüpfungen funktionieren leider nicht als eine Datei: nachdem Sie P. 4 gemacht haben, wird Ihre symbolische Verknüpfung synchronisiert (als erwartet), aber wenn Sie etwas ändern, auf was sie sich verweist, werden die Änderungen nicht von Ihren
    Cloud Service berücksichtigt.

    Aber wenn Sie etwas direkt in Ihrem Cloud-Service-Ordner ändern, werden die beiden Änderungen synchronisiert: sowohl im Cloud-Service-Ordner, als auch Ihre symbolische Verknüpfung.

    Daher einen Vorschlag: geben Sie den Ordner als Ihren Cloud-Service-Ordner an, den Sie am häufigsten benützen (z.B. Desktop). Und speichern Sie dort alle Ihren symbolischen Verknüpfungen.

    Wenn Sie die Beschränkung nicht mögen, sind Sie nicht allein: Enable multiple sync folders or syncing behind junction points/symbolic links.

    Sie könnten gern an Microsoft Ihre Feedbacks schicken oder für meine Feedbacks stimmen (Applikation "Windows Feedback" in Win10: die Suchanfragen "symbolic" oder "symbolische"; MS TechNet: https://social.technet.microsoft.com/profile/mikhail grunko/; MS Answers:
    Mikhail Grunko - Microsoft Community).

    Ich glaube, das kann ausgehen.
     
  3. User
    User Gast
    Ein Problem mit Cloud und symbolischer Verknüpfung

    Schönen guten Tag!

    Der Beitrag ist etwas zwischen eine Frage und eine Diskussion. Aber eher eine Frage, was ich endlich ausgewählt habe :)

    Die Nachricht dürfte besonders für diejenigen interessant sein, die sich in Windows Explorer und Cloud Computing auskennen (aber ich freue mich über alle Meinungen).

    So zum Thema. Ich musste damals zwei sich in verschiedenen Ordnern befundene Dateien in
    einem Cloud Service speichern (z.B. Ordner1 befindet sich auf dem Lokaldatenträger C:\, Ordner2 – auf dem D:\ und mein Cloud-Service-Ordner – auf Z:\).

    Ich habe symbolische Verknüpfungen auf Ordner1 und Ordner2 gemacht und sie in den Cloud-Service-Ordner gespeichert. Das war erfolgreich, weil mein Cloud Service das synchronisiert hat.

    ABER! Wenn ich eine Datei im Ordner1 oder Ordner2 ändere, merkt mein Cloud Service das nicht (d.h. dass kein Synchronisieren nach den Änderungen stattfindet).

    Die Frage: Ist das ein Problem mit Windows Explorer oder mit Cloud Service? In meinen Augen hat Windows Explorer daran schuld. Meine Argumente:

    - Wenn ich eine Änderung in Ordner1 bzw. Ordner2 vornehme, ändert sich das Änderungsdatum von symbolischen Verknüpfungen nicht (logischerweise gibt’s dann aus Sicht eines Cloud Services keinen Grund, Synchronisierungsablauf durchzuführen)

    - Das beschriebene Problem mit symbolischen Verknüpfungen ist mindestens mit vier weltbekannten Cloud Services bewusst

    Vielen Dank für Ihre Antworten!

    P.S. Apropos. Wenn man zusätzlich zum Ändern symbolischer Verknüpfungen auch eine Datei direkt im Cloud-Service-Ordner ändert, dann wird alles synchronisiert werden (sowohl die Datei, als auch die Verknüpfungen).

    Das kann zwar als ein Workaround betrachtet werden, aber ich möchte eine generische Lösung finden (oder feststellen, dass es keine gibt :)).
     
  4. User
    User Gast
    Ein Problem mit Cloud und symbolischer Verknüpfung

    Hallo
    Mikhail Grunko,

    ich hab keine Sekunde Informatik-Studium hinter mir, aber das Wesentliche sitzt dennoch bei mir.

    Back to the roots.

    Damit Replikation klappen kann, musst du zwei atomare Zustande eines Objekts vergleichen, A versus A´. Nur dann kann entschieden werden, in welche Richtung zu replizieren ist, A>A´ oder A<A´.

    Der, der Repliziert, muss also zwei Zustände eines Objekts sehen können (in Realität sieht er das Objekt zwei Mal und sieht jeweils einen eigenenSatz Attribute)!

    Symbolische Verknüpfungen haben per se mit Replikation als solcher nichts zu tun, sie sind allenfalls ein Hilfsmittel, um die Sichtbarkeit der beiden Zustände zu ermöglichen.
     
  5. User
    User Gast

    Fehler bei Windows 10 Installation

    Es lag tatsächlich an der symbolischen Verknüpfung von C:\Users zu D:\Users

    Dass das Setup diese Verknüpfung jedoch nicht gefunden hat, finde ich schon sehr schwach. Zumal es von Seiten Microsofts keinen Hinweis im Netz gibt, dass bei der Installation zu Problemen kommen kann.

    Lösung für alle die, die das gleiche Problem haben: (Bitte vorher immer BackUp ausführen; hat mich selbst gerettet;))

    1. Möglichkeit: Selbst durchgeführt!

    • Ziel: symbolische Verknüpfung löschen und Ordner D:\Users wieder nach C:\Users kopieren mittels robocopy über die Eingabeaufforderung
    Schritte:
    • Windows PE von CD gestartet (eine Art Live-CD mit vereinfachter GUI). Das Ziel war zur Eingabeaufforderung zu kommen. WICHTIG: Von der CD starten!!! Startet man von der Systempartition über [F8] in den "Abgesicherteten Modus mit Eingabeaufforderung" und
      wendet dann robocopy an, so werden die wichtigen ntuser.dat[.*]-und UsrClass.dat[.*]-Dateien aus dem Benutzerprofil mit dem ihr gerade angemeldet seid, nicht mit kopiert, da auf diese gerade zugegriffen wird
    • auf der Systempartition die symbolische Verknüpfung löschen, Bsp.:
    C:\>rmdir Users

    • Users-Ordnervon andererPartition zurück zur Systempartition kopieren, Bsp.:
    C:>robocopy /copyall /mir /xj /r:3 /w:10 D:\Users C:\Users

    • Je nach Datenmenge dauert es ein bisschen. System neustarten und Windows 10 installieren!
    2. Möglichkeit: Nicht getest!

    Vermutlich stört sich die Installation nur daran, dass die "ntuser.dat[.*]-Dateien" und der Ordner "AppData" nicht auf der Systempartition liegen. Sprich: Die "Eigenen Dateien" könnten vermutlich dort bleiben, wo sind und eine einfache Kopie des Ordners
    "AppData" sowie "ntuser.dat[.*]-Dateien" auf die Systempartition genügt. An sich würde ich dann wie oben vorgehen, nur dass die symbolische Verknüpfung bestehen bleibt. Der Befehl "rmdir Users" wird ergänzt, da nur die symbolische Verknüpfung von Users\<your_Username>\AppData
    verschwinden soll.

    Es folgendie Befehle:

    C:\>rmdir Users\<your_Username>\AppData

    C:>robocopy /xj D:\Users\<your_Username>\ C:\Users\<your_Username>\ ntuser.dat*

    C:>robocopy /copyall /mir /xj /r:3 /w:10 D:\Users\<your_Username>\AppDataC:\Users\<your_Username>\AppData

    Diese Variante ist nur eine Überlegung und müsste natürlich mal ausprobiert werden. Für Ergebnisse wäre ich sehr dankbar! :)

    3. Möglichkeit: Nicht getest!

    Am besten Windows im abgesicherten Modus und unter dem Administrator-Konto starten. Danach mit dem Befehl "regedit" in die Registry gehen. Unter "HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\ProfileList\" findet alle Schlüssel der Benutzerprofile.
    Sucht in den Schlüsseln das gewünschte Nutzerprofil. Habt ihr es gefunden, empfiehlt es mit Rechtsklick diesen zu exportieren. So hat man ein BackUp des Schlüssels, falls was schief geht. Unter "ProfileImagePath" findet ihr dann üblicherweise den Wert "C:\Users\<your_Username>".
    Ändert diesen dann zu dem Pfad, wo die symbolische Verknüpfung hinzeigt. In meinem Falle, wäre das dann "D:\Users\<your_Username>". Anschließend System neustarten und ganz viel beten, dass das Benutzerprofil geladen werden kann. Falls ja, versuchen Windows
    10 zu installieren und mir bittemitteilen, ob das klappt ;) Hab das noch bei vielen Rechnern zu machen ;P

    Falls nein, nochmals im abgesicherten Modus als Administrator starten und den zuvor gesicherten Key wiederherstellen.

    Feedback willkommen

    Beste Grüße

    Silvio R. (nicht zu verwechseln mit dem von MS ;) )
     
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Windows 10: Der Befehl erstellt symbolische Verknüpfungen.

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