Frage zu Windows 10?

Hallo, meine Frage ist ich habe immer wieder das Problem, dass ich mein Windows 10, wenn ich größere Dateien runterlade das komplette Windows immer einfriert und nichts reagiert. Daher ist meine Frage, da ich dann immer zum Rechner laufen muss um ihn neu zu starten. Gibt es eine Möglichkeit, diesen Neustart irgendwie so zu machen, dass es über die Tastatur oder Maus funktioniert auch wenn Windows nicht mehr reagiert Weil der Task Manager lässt sich nicht mehr öffnen. Als Komponenten habe ich ein Mainboard AS Rock that 97 pro 3 als Grafikkarte eine NVIDIA G-Force 950 GTC als Prozessor einen Intel Core I5 4460 Quad, Chor, Prozessor und als Betriebssystem Windows 10 Professional in der 64 Bit Version in der neuesten Version und als Festplatte nutze ich eine Grußja MIDI mit einem Terabyte, die in einem Adapter drin steckt Der über eine Adapter Karte betrieben wird an einem PC Express Slot . Oder vielleicht hat ja auch einfach eine Lösung, wieso sich das Ganze immer aufhängt.? weil das Problem habe ich erst, seitdem ich die M2 Disk eingebaut habe!! Als stillstandscoeo, kriege ich übrigens am Ende in einer Blues Screen angezeigt. Memory Management.

Danke für eure Hilfe

:)

 

AW: Welche externe Festplatte für Backups bis ca. 100€?

Bauschaum7 schrieb: Aber auf einen USB-Stick passt ja kein komplettes Windows drauf Zum Vergrößern anklicken....

Was meinst du? Die Backup-Datei? Selbst mein zugemülltes Windows mit installierten Programmen kommt gerade mal auf 60GB, die beim Anlegen des Backups ja auch noch komprimiert werden (können) - aber selbst so schon auf einen 64GB Stick passen. Oder redest du von einer Windows-Installation auf einem USB-Stick? Sowas gibt es sogar schon fertig zu kaufen, einen USB-Stick mit 32GB, den du in jeden PC stecken, und dann dein eigenes Windows 10 überall booten kannst.

Aber vielleicht hast du auch einfach nur den von mir erwähnten "Rettungs-Datenträger" gemeint, von dem man booten kann. Dafür reicht afaik schon ein 4GB USB-Stick, denn da wird kein Windows, sondern von der Backup-Software eine Notfall-Umgebung drauf installiert, mit der man, nachdem man es gebootet hat, nur sein Backup wiederherstellen, oder vielleicht noch Partitionen reparieren (o.ä) kann. *Zwinker *Zwinker

 

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Bauschaum7 schrieb: Ich dachte schon eher an sowas , wenn der Rechner nicht mehr geht das ich einfach das gespeicherte Windows komplett wieder auf den Rechner kopieren kann. Mit dem Rettungsdatenträger wie du meinst , dient ja dann nur das ich grad so noch in das Windows komme und da dort selber rumreparieren muß . Hab ich das richtig verstanden ? Zum Vergrößern anklicken....

Ne ne, es ist schon so wie du im ersten Satz meinst. Der hier erwähnte Rettungsdatenträger wird ja von dem Backup-Programm erstellt. Wenn Windows zerschossen ist, und du nicht mehr das in Windows installierte Backup-Programm starten kannst, dann bootet man von dem USB-Stick, und ist dann quasi direkt in der Backup-Oberfläche. Hier wählt man dann nur noch die Backup-Datei aus, die man vorher erstellt hat, und dann wird diese sofort wieder zurückgespielt. Nach ein paar Minuten ist das kopieren fertig, man bootet neu - und ist direkt wieder in seinem frischen Windows.

Manche Rettungsdatenträger die mit einer Backup-Software erstellt wurden, haben aber noch zusätzliche Tools installiert. Die kann man benutzen, muß man aber nicht.

 

Der Ryzen braucht seinen Chipsatztreiber.
Ja bleibt am Netz, und wieso Graka Treiber runter? Falls ein neuerer da ist einfach drüber.
Nicht das die 100% vom fehlendem Takt kommen.

 

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Bauschaum7 schrieb: Ich hab noch nie ein backup gemacht , ich hab keine Ahnung wie das geht und auf was man achten sollte. Zum Vergrößern anklicken....

Es gibt mehrere Arten von Backups (man kann einzelne Dateien oder Ordner, oder ganze Partitionen oder Laufwerke sichern). Die glaube ich gängigste Vorgehensweise ist in kurz erklärt folgende:

Man sucht sich eine Backup-Software die die benötigten Eigenschaften hat. Ich zb. nehme aktuell das kostenlose "Paragon Backup & Recovery™ 17 Free". Damit erstellt man einen "Rettungs-Datenträger", in meinem Fall ein USB-Stick. Wenn nichts mehr geht wird davon gebootet. Aber so lange das System noch läuft, kann man das Backup-Programm auch ganz normal unter Windows benutzten.

Man startet das Programm, wählt die Partition (oder das komplette Laufwerk) aus von dem man ein Backup anlegen möchte, und einen Speicherplatz wo man diese Datei (zumindest erstmal) speichern möchte (zb. eine zweite interne SSD/HDD, oder eine externe Festplatte). Das Programm "friert" dann quasi den Zustand von Windows ein (der Rechner funktioniert während des Backups ganz normal, aber am besten macht man in der Zeit nicht was den PC zu sehr stresst), und speichert die ausgewählte Partition in einer Datei. Anschließend speichert (kopiert) man die Backup-Datei wohin und so oft man will. Bei der Wiederherstellung geht es quasi den gleichen Weg rückwärts. Entweder startet man das Programm, oder bootet von einem USB-Stick. Dann wählt man die Backup-Datei aus, klickt auf wiederherstellen, und nach wenigen Minuten startet man den Rechner neu, und fertig.

Minimale Unterschiede gibt es hier eigentlich immer nur bei der Anwendung der Software. Aber zu quasi jeder bekannteren Backup-Software gibt es Anleitungen und How-To-Videos im Netz. *Zwinker *Zwinker

 

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Doch, das quetsch MS auf telweise 30GByte Flash.
Selber habe ich Win 7 schon auf 64GByte USB-Sticks installiert.

Das Recovery Image ist bei mir 368MByte groß.

Die größeren Sticks sind bei +1TByte angekommen.