Musikindustrie: Ende der Klagewelle gegen Raubkopierer

Diskutiere und helfe bei Musikindustrie: Ende der Klagewelle gegen Raubkopierer im Bereich PCGH-Neuigkeiten im SysProfile Forum bei einer Lösung; Wie mehrere Internetmedien unter Berufung auf einen Bericht des Wall Street Journals berichten, will die RIAA (Recording Industy Association of... Dieses Thema im Forum "PCGH-Neuigkeiten" wurde erstellt von NewsBot, 21. Dezember 2008.

  1. NewsBot
    NewsBot PCGH-News
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    Wie mehrere Internetmedien unter Berufung auf einen Bericht des Wall Street Journals berichten, will die RIAA (Recording Industy Association of America) künftig nicht mehr gezielt gegen Einzelpersonen vorgehen, sondern eine andere Strategie einschlagen.?

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  2. finado
    finado Alter Hase
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    Tim
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    Raubkopierer? Räuber? Diebe?

    Raubkopierer sind keine Verbrecher, da durch das Verletzen des Urheberrechtsgesetzes nur ein Vergehen kein Verbrechen geahndet wird !
    Somit darf einem 'Raubkopierer' mit max. 1 Jahr auf Bewährung und Geldstrafe gedroht werden !
    Das zum Thema [...]Noch 5 Mal singen dann kommt Papa wieder.[...]

    MfG finado
     
  3. bernd das brot
    bernd das brot The real RocknRolla
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    Justin
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    Selbst das Wort Raubkopierer an sich stinkt ja schon da hier kein Diebstahl oder dergleichen vollzogen wird ...
     
    #3 bernd das brot, 21. Dezember 2008
  4. computer11
    computer11 Computer-Experte
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    Kevin
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    Es kommt immer auf die Lage drauf an und wie man Dinge sieht.
    Es gibt z.B. Raubkopierer, die kopieren eine CD / DVD und verkaufen diese für Schleuder Preise. So wurde Urheberrechtsgesetzes verletzt und klaut so auf eine Art und Weise, durch den Verkauf der verbotenen Kopie, das Geld der Industrie. Der Käufer wird sich die CD nicht nochmal original kaufen da er ja die Musik schon besitzt.
    Leute die Lieder schreiben bzw. anderen Vorträllern müssen ja auch von irgendetwas leben. Sonst trällert bald niemand mehr ein Liedchen.

    1 CD verkauft und 10.000.000 mal kopiert und an 10.000.000 Leute verteilt, da haben se bei ner Maxi CD eventuell 6,99 Euro eingenommen. Davon kann ein Künstler nicht leben. Vorallem die Firmen die sowas herstellen würden ja Minus machen, die produktion von so ner CD wird wesentlich teuerner sein als 6,99 Euro.

    Wird die CD aber im ideal Fall 10.000.000 mal gekauft und es erwirbt keiner eine illegale Version, dann hätten se 69.900.000 Euro eingenommen. Davon kann der Künstler leben und für die Firma die das produziert hat, bleibt auch noch was über.

    Ich bin auch gegen Raubkopierer, die schaden nicht nur anderen damit sondern auch sich selbst. Sieht man ja im Bereich PC Spiele. Früher gab es noch das gute Midnight Club für PC mittlerweile ist es ein Konsolen Onli Spiel und PC Gamer jammern rum, dass se nur noch total verkorkste Rennspiele als NeedForSpeed präsentiert bekommen.
    Ob das alleinig an den vielen Raubkopien von PC Spielen liegt, weshalb Rockstar Games Konsoleros bevorzugt kann man natürlich nicht genau sagen aber ich denke das tat einen großen Teil dazu bei in diese Richtung zu gehen.

    Unter den PC Gamern die jammern, dass se kein gescheites Rennspiel mehr für PC haben sitzen mit Sicherheit auch Leutz dabei, die sich noch nie ein Spiel in ihrem Leben gekauft haben. So bestraft man sich praktisch selbst als Raubkopierer. Nur scheinen das einige nicht zu verstehen.

    Soviel von meiner Seite aus zu Raupkopierer und Co.
     
  5. mitcharts
    mitcharts Wandelnde HDD
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    Mal was zu Raub:
    Somit ist die Bezeichnung "Raubkopierer" unzulässig und nur dazu da um zu polarisieren.

    Und bis jetzt gehen die Beiträge hier eher am Thema vorbei ... also bitte auf den eigentlichen Sachverhalt des Artikels zurückkommen!
     
  6. ArcHammer
    ArcHammer Möchtegern-Schrauber
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    die frage ist doch was sich die musikindustrie davon verspricht wenn der downloader ne email bekommt.ob er sich dann beobachtet fühlt ala big brother?wenn nicht alle provider mitziehen, könnte das viele dazu bewegen den provider zu wechseln denk ich mir.sieht für den betroffenen provider auch blöd aus.vielleicht sollte man einfach mal über andere vertriebswege bzw lizenzbedingngen nachdenken.ich kann die musikindustrie verstehen, das da einahmen verloren gehen.aber ich hab noch keinen star gesehen der am hungertuch nagt und noch keinen produzenten der harz IV empfängt.vielleicht sollte man mal auf dem teppich bleiben und mal analysieren was man dem kunden bietet und warum der kunde nicht mehr bereit ist geld für die produkte zu zahlen.vielleicht stimmt ja das preis/leistungsverhältnis nich?ich denke dem kunden erstmal zu unterstellen das er raubkopierer ist und ihn mit kopierschutz zu gängeln führt genausowenig zu mehr akzeptanz wie das überwachen der downloads.ich persönlich kaufe meine musik legal über itunes.und soweit ich weiss klagt apple nicht über absatzprobleme.ich vermute also das die musikindustrie einfach nicht flexibel und anpassungsfähig genug ist für die marktwirtschaft.
     
  7. _schulle_
    _schulle_ It's classified.
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    Das Abgeben der Tätigkeit des Ermahnens ist nicht wirklich sinnvoll. Ich denke eher, dass ist eine Kostensache. Und das werden sich die ISPs auf dem ohnehin schon umkämpften Markt (zumindest in Deutschland) nicht aufhalsen. Und selbst wenn dies einige tun sollen, so glaube (und hoffe) ich, dass es immer einige gibt, die dort nicht mitziehen und von den dadurch geringen Kostet Profite machen.


    Ich bin bereit, für vernünftige Software einen angemessenen Preis zu bezahlen, jedoch für verbugte Spiele wie Crysis oder Gothic III, die zudem oft noch nich besonders gut programmiert sind und extremen Hardwarehunger haben und damit Systemressourcen verschwenden, können Softwarehersteller behalten. Ich will nicht für fehlerhafte Spiele 50 Tacken auf den Tische legen und danach keine Freude dran haben und genausowenig möchte ich überteuerte Musik-Alben oder DVDs, dass dort ein Schwarzmarkt entsteht, ist nahezu vorprogrammiert. [haha wortspiel^^]
    Für Musik bezahlen ist kein Ding, aber für ein gewöhnliches Album mit einer CD zwischen 14 und 18 Euro ist schon ziemlich heftig. Dasselbe gilt für DVDs.
     
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