Meine Leidensgeschichte mit Vodafone

Diskutiere und helfe bei Meine Leidensgeschichte mit Vodafone im Bereich Netzwerk-, Internettechnik & Kommunikation im SysProfile Forum bei einer Lösung; In meiner alten Wohnung hatte ich die letzten 8 Jahren immer Vodavone(Arcor) und mit meinem Telefon und Internetanschluss mit 16000 Leitung war ich... Dieses Thema im Forum "Netzwerk-, Internettechnik & Kommunikation" wurde erstellt von Coolman, 13. Februar 2012.

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  1. Coolman
    Coolman Lebende CPU
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    In meiner alten Wohnung hatte ich die letzten 8 Jahren immer Vodavone(Arcor) und mit meinem Telefon und Internetanschluss mit 16000 Leitung war ich eigentlich immer sehr zufrieden.

    Im November 2011 stand bei mir ein Umzug in eine komplett neue Wohnung an. Die Wohnung befand sich in einem Mehrfamilienhaus, dass komplett neu gebaut wurde und wir auch die ersten Mieter in dieser Wohnung sind.

    Damit ich in der neuen Wohnung nicht zu lange warten musste, nahm ich von Vodavone den Umzugsservice an, wo man mir in der neuen Wohnung leider nur bis zu 6000Kbit/s zu sprechen konnte. Ich klickte hier auch die Option an, dass ich keine Interesse an einer Rückstufung hätte, falls diese DSL-Geschwindigkeit nicht möglich wäre.

    Meine Vertragliche Verpflichtungen wären normal bis dahin nur bis Januar dieses Jahres gewesen, durch den neuen Vertrag in der neuen Wohnung erhöhte sich aber der Vertrag um zusätzliche 24 Monate.

    Der Anschlusstermin mit einem Telekom Mitarbeiter stand für den 3.November an. Der Techniker von der Telekom kam und hatte das Problem, dass er den Kabel aus meiner TAE-Dose nicht im Keller finden konnte. Hier waren zwar viele Kabel und alle schön beschriftet, ein Kabel fanden wir auch wo meine Wohnungsnummer drauf stand, es hatte aber keine Verbindung laut Messgerät.

    Daher konnte er nichts machen und ging mit dem Vermerkt, wenn der Elektriker das behoben hat, dann müsst Ihr ein neuen Termin vereinbaren. Da nun bei uns noch der Bauführer herum ging und ich ihn zur Ansprache bekommen konnte, schickte er mir noch am selben Tag einen Elektriker vorbei.

    Der Elektriker faste sich an den Kopf und meinte, wie doof musst man nur sein und verstand nicht wieso der Telekom Mitarbeiter nichts finden konnte. Denn in meiner TAE-Dose sind zwei Telefonkabel vorhanden und der Telekom Mitarbeiter hatte den Falschen gemessen, der Andere hatte laut seinem Messgerät Verbindung bis zu Keller.

    Das teilte ich so dem Service von Vodavone mit, hier wurde nun ein neuer Termin in 14 Tage veranlasst. Toll dachte ich, kann nun 14 Tage warten...:confused:

    Der Techniker kam dann auch 14Tage später und konnte mich ohne Probleme im Keller anschließen, er musste aber mich noch in der Vermittlung anschließen und meinte dass es etwa 1Stunde später gehen müsste. Soweit alles gut. Wir haben von Vodafon solch eine Starterbox, hier kann man durch LED einmal sehen, dass der Netzstecker verbunden ist und einmal die Spannung die auf der Telefonleitung sitzt. Das Problem war nur dass nur die Leuchte des Netzsteckers ging und ich nur 4500Kbit/s hatte.

    Gut dachte ich, vielleicht hat sich dass noch nicht eingependelt, warten wir noch. Am Abend rief ich dann dazu die Technik von Vodavone an, die meinten auch noch abzuwarten.

    3Tage später reklamierte ich, weil sich hier in Sache Geschwindigkeit nichts gebessert hatte. Sie wollten die Leitung prüfen und meldeten sich nicht mehr. Es verging der Monat November und der halbe Monat Dezember und in Sache Leistung hatte sich nichts gebessert.

    Mitte Dezember Reklamierte ich per Fax und drohte das Sonderkündigungsrecht anzuwenden, wenn das Problem nicht behoben würde. Kurz bevor meine Frist abgelaufen war, die ich gesetzt hatte, riefen sie mich an und sagten, sie würden die Sache mal prüfen. Dachte, gut soweit waren wir auch letzten Monat....:cry:

    Im Monat Januar, also ca. 1Woche später prüfte ich meine DSL Leitung, denn es kam mir vor als stimmte hier was nicht. Es kam heraus, dass meine Leitung jetzt statt 4500 Kbit7S nur noch mit 2500Kbit hatte. Ich rief sie erneut an, sie sagten mir sogar dass sie nur 70% der Zugesicherten Leistung bringen müssen. Ich sagte hier auch, dass es in meinem Fall nur 50% sind und ich es nicht einsehe für 6Kilo Äpfel zu bezahlen und nur 2,5 Kilo zu bekommen. Hierauf meinte die nette Dame vom Support, dass man dieses nicht mit Äpfel vergleichen könnte.:ugly:

    Ich sendet hierauf ein Fax als Reklamation und fristloser Kündigungsandrohung. Hierzu gab ich ihnen laut § 323 Abs. 2 letztmalig die Gelegenheit den Fehler zu beheben und im Falle dass man mir die zugesprochenen 6000Kbit/s nicht geben konnte drohte ich mit Fristsetzung laut § 314 mit der Fristlosen Kündigung. Ich machte Sie auch darauf aufmerksam dass ich nicht auf Vodavone(Arcor) abhängig bin, da in meiner neuen Wohnung Netcologne das Multikabel schon vorverlegt hat wo ich bis zu 100.000 KBit/s haben könnte.

    Das mit dem Multikabel war mir vor dem Umzug nicht bekannt, aber egal ich wollte eigentlich auch nicht wechseln.

    Hierauf meldete sich jemand aus der Technik noch am selben Tag und wollte noch einen Techniker am selben Tag vorbei schicken, sie meinte mir noch Angst machen zu müssen, dass ich den Techniker bezahlen müsste, wenn das Problem an meinen Endgeräte liegen würde. Ich war mir hier sicher dass es nicht an meinen Geräten lag. Der Techniker kam dann und stellte fest dass ein Fehler an meiner Leitung bestand, hier lief alles nur auf einer Ader und nicht auf zwei Adern, daher leuchtete bei mir an der Starterbox auch keine LED für die Spannung der Telefonleitung. Er musste ein Termin mit der Telekom vereinbaren, da der Techniker von Vodavon war und nicht von der Telekom und konnte dieses Problem nicht selber beheben.

    Am nächsten Tag rief mich jemand an und machte ein Termin für den nächsten Tag um 12:00 Uhr. Am nächsten Tag ca. Viertelstunde vor 12:00 Uhr konnte ich laut meinem Router sehen, dass die Verbindung mehrmals weg war und es den Anschein hatte, jemand arbeitet an der Leitung. Gegen 12:15 Uhr rief mich der Techniker von der Telekom an und sagte, dass er schon zweimal bei mir gewesen wäre und keiner zu Hause gewesen wäre. Das stimmte nicht, denn ich bekam das mit dem Router mit und ich war auch zu Hause. Das sagte ich ihm auch, wo er mir bestätigte zu dieser Zeit die Leitung gemessen zu haben. Er wollte aber nicht mehr vorbei kommen, da er schon weg wäre und ich solle ein neuen Termin vereinbaren. Er konnte mir auch meine Wohnung beschreiben und ich hatte auch eine Karte von ihm im Briefkasten.

    Also ist die Telekom nicht nur manchmal unfähig was richtig zu machen, sondern auch zu blöd zu Klingeln, denn bei uns sind moderne Klingeln, wo vor dem Namensschild immer der Knopf ist und nach dem Namensschild der nächste Knopf des Nachbars und dahinter wieder der Namensschild des Nachbars. Wahrscheinlich klingelte er beim Nachbarn und nicht bei mir.....:rolleyes:

    Am Telefon konnte ich ihm noch sagen, dass der letzte Techniker sagte, dass kein Spannung anliegt und es nur auf einer Ader läuft. Kommen wollte er nicht mehr, aber ich sah, dass paar Minuten nachdem er mit mir gesprochen hatte auf einmal die Leuchte an meiner Starterbox an ging und nun Spannung an lag.

    Jetzt hatte ich statt 2500Kbit/s 5000 Kbit/s. Ich rief erneut die Technik von Vodavon an und teilte ihnen mit was war und dass nun 5000 da wären, es aber für mich normal noch nicht ausreicht.

    Da der Techniker ja nicht mehr kommen wollte sagte die Technik, wir können ja ein neuen Termin vereinbaren, aber sie glaubten nicht dass hier mehr möglich wäre. Ich sagte, da der Techniker nicht mehr da war, möchte dass er die Leitung prüft, denn lieber einmal zu viel geprüft als einmal zu wenig.

    Am nächsten Tag sollte der Telekom Mietarbeiter wieder kommen. Nach ca. ein halbe Stunde vor dem Termin wieder das gleich, an Starterbox und meinem Router konnte ich sehen, das die Leitung mehrere male weg war und man daran arbeiten würde. Nach ca. einer halben Stunde rief mich der Telekom Techniker an. Mittlerweile konnte ich laut meinem Router sehen, das sich nun meine 6000er Leitung hatte. Er konnte mir ein Fehler bestätigen dass er beheben konnte und dass nun alles ok sei.

    WAR DAS EINE SCHWERE GEBURT!!!
    Wie man sieht, würde ich ohne mich durch zu setzen heute immer noch mit 2500 Kbit/s herum ärgern oder gar Rechtlich was machen müssen.

    Schade dass man immer mit Rechtliche Schritte drohen muss, damit was unternommen wird.
    Bei mir ist nun alles ok.;)

    Gruß Coolman
     
    #1 Coolman, 13. Februar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 13. Februar 2012
  2. ovahead
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    Aber es lag ja wohl schlußendlich am Telekom Techniker, der es erst im letzten Anlauf hingekommen hat und nicht allein an Vodafone...
     
  3. c0vington
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    Hallo,

    naja Vodafone hätte dir (sofern es stimmt dass der Anschluss mit einer Ader unterbrochen war) direkt einen Techniker schicken müssen bzw. die Telekom mit der Entstörung beauftragen müssen.

    Den bei jeder Störung welche der Kunde meldet wird eine Messung vorgenommen. Hier ist zum einen die Länger der A/ B Ader Messbar sowie unteranderem der PPA in der TAE bzw. die Kapazität des ISDN NTBA in der Starterbox. Wenn nun eine Ader zwischen HVT/ Amt und der TAE unterbrochen ist, wird zwischen A und B eine unsymetrie gemessen und es fehlen PPA/ Kapazität bei der Messung.

    Grüße
     
  4. Coolman
    Coolman Lebende CPU
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    Wenn Vodavone die Telekom nicht damit beauftragt die Leitung zu messen wird die Telekom auch nicht von sich aus den Fehler suchen können, wenn Ihnen eine Störung nicht bekannt ist. ;)

    Und wenn du dir mein Beitrag genau durch gelesen hast, bestand hier schon das großes Problem sie überhaupt dazu zu bringen, dass die Leitung von einem Techniker untersucht wird. Hier wollten Sie mir zuvor sogar Angst machen, dass falls das Problem an meinen Endgeräte liegen würde, ich den Techniker bezahlen müsste. Und zum Ende wollte sie mich mit 5000kbit/s stehen lassen um nicht nochmals den Techniker beauftragen zu müssen.

    Was die Telekom von sich veranstaltet hat war dann eine andere Geschichte. Tatsache ist, dass wenn ich nicht mit dem Sonderkündigungsrecht gedroht hätte ich heute noch mit 2500kbit/s herum schwirren würde. :)

    Gruß Coolman
     
  5. c0vington
    c0vington Computer-Versteher
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    Der Carrier mietet die TAL bei der T-Com. Löst der Carrier bei der T-Com eine Störungsmeldung aus, wird die T-Com aktiv. Liegt der Fehler auf der Seite des ÜVt (dort wo die Technik des Carrier auf die Leitung der T-Com trifft) oder hinter der 1. TAE (also bei dir, dem Kunden) bekommt der Carrier eine Rechnung über den Einsatz.

    Gemäß der AGB deines Anbieters muss er dir auch wenn du 6.000 kbit/s als Tarif bestellt hast, diese nicht liefern. Daher kann es halt sein, dass wenn Vodafone die Leitung für 'ok' befindet, die zögern mit dem Techniker, da es halt der Fall sein kann, dass der Kunde diesen im schlimmstenfall bezahlen muss.
     
  6. Coolman
    Coolman Lebende CPU
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    1.) Fakt ist dass von sich aus nichts passiert ist und ich deine Aussage hier nicht teilen kann, auch wenn es normal so wäre!

    2.) Stimmt dass nicht dass man die 6000kbit/s nicht liefern muss, hierzu kam erst vor kurzem ein Bericht im Fernsehen, wo man sich so was nicht gefallen lassen muss. Wenn ich von einer zugesicherten Leitung nur die Hälfte bekomme aber die volle Leistung angerechnet bekomme, werde ich um mein Recht kämpfen! Hierzu habe ich nicht umsonst eine Rechtsschutzversicherung die ich in einem Rechtsstreit in Anspruch nehmen kann.

    3.) Hatte ich eine Umzugsservice (Vertrag) in Anspruch genommen, wo man angeben konnte ob man eine Rückstufung akzeptiert wenn eine zugesicherte Verbindung nicht möglich ist. Hier habe ich sogar eine Auftragsbestätigung worin enthalten ist, wo ich eine Rückstufung nicht anerkenne und in solch einem Fall der Auftrag und die Vertragsverlängerung aufgehoben wird. Daher hatte ich hier auch Rechtlich was in der Hand.

    4.) Genau mit dem selben Schrott versuchte man mich bei der Hotline abzuspeisen. Hätte ich von der Rechtlichen Seite hier schlechte Karten gehabt, hätte man mich sicherlich noch weiter zappeln lassen. ;)

    Du solltest mein Beitrag nochmals lesen und auch verstehen. ;)

    Gruß Coolman
     
  7. c0vington
    c0vington Computer-Versteher
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    zu 1. welche Aussage? dass der Carrier wenn der Kunde eine Störung meldet die T-Com beauftragt? also ich bin jeden Tag bei ca. 10 Kunden die bei Ihrem Anbieter eine Störung gemeldet haben (im Regelfall 2 Werktage nach Meldung).

    zu 2.: in den AGB deines Vodafone 6.000 Tarifs steht dass eine Bandbreite von 2.049 kbit/s bis zu 6.016 kbit/s geliefert werden muss. Selbst wenn du somit nur deine Angesprochenen 2.500 kbit/s hattest, hast du selbst mit einem Anwalt kein Recht auf eine Sonderkündigung :)

    zu 3.: dann hättest du innerhalb 14 Tage nach erhalt dieser Bestätigung schriftlich Widerspruch einlegen müssen, sofern dies nicht passiert ist, hast du nichts in der Hand. die Anbieter sichern sich über Ihre AGB's so ab, dass der Kunde immer am Ende der Dumme ist.

    zu 4.: Wenn der Kunde dass 3te oder 4te mal anruft, immer noch am nörgeln ist, schickt man Ihm einen Techniker. Den HEY!, liegt der Fehler beim Kunden, zahlt dieser die Rechnung, liegt der Fehler auf Seiten der TAL/ T-Com ist die T-Com auch dafür zuständig. Somit ist dem Anbieter es egal, sobald dieser bis zum ÜVt sein Netz/ Technik geprüft hat wo der Fehler liegt. Und dass was man dir an der Hotline dort erzählt hat, ist kein Schrott, einfach nur dass was der 'Entscheidungsbaum' dem Mitarbeiter vorgibt.
     
  8. Coolman
    Coolman Lebende CPU
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    Keine Ahnung wo bei dir das Problem liegt, aber solange es Anwälte und Rechtswege existieren, ist hier nicht das letzte Wort gesprochen. ;)

    Zur Deiner Information, es lag von Anfang an eine Schriftliche Reklamation an und sogar der Schriftliche Verweis dass eine Rückstufung nicht gewünscht war.

    Die Ganze Sache hatte sich nur solange heraus gezogen weil ich von meiner Seite Kulant war und nur meine 6000 Leitung haben wollte und nicht aus dem Vertrag wollte.

    Das Ergebnis war am ende zu meiner Zufriedenheit, da ich am ende meine 6000er Leitung erhalten habe und so keine Probleme mehr bestehen.
    Fakt ist hier, dass ohne mein Handeln nichts geschehen wäre!

    Da ich aber auch keine Interesse mehr habe mit dir weiter zu diskutieren, bitte ich ein Moderator mein Thema zu schließen, denn irgendwie macht es kein Sinn mit dir zu Diskutieren, da du die selbe Mentalität teilst und du keine Rechtlichen Kenntnisse besitzt.

    Danke. :)


    Gruß Coolman
     
    #8 Coolman, 19. Februar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 19. Februar 2012
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