Wakü oder Lukü

Diskutiere und helfe bei Wakü oder Lukü im Bereich Luft- & Wasserkühlung im SysProfile Forum bei einer Lösung; lad die bilder mal da hoch -> www.abload.de ;) da ist alles erklaert wie es geht, is ganz simpel Dieses Thema im Forum "Luft- & Wasserkühlung" wurde erstellt von Raggylord, 17. Januar 2009.

  1. Diabolus
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  2. X1ngHui
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  3. CCJzero
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  4. Raggylord
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  5. Diabolus
    Diabolus Deutscher Meister 2011
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    oehm ja... sehr coole idee ;)

    aber wo kommt denn da die warme luft raus? das bleibt ja alles in der wand?

    da bietet sich ne wakue eher an, und der radiator kommt dann halt iwo daneben an die wand
     
  6. Raggylord
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    oben is so eine art kamin also sie kann raus
     
  7. X1ngHui
    X1ngHui Lebende CPU
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    na das ist ja mal was ganz feines. geäusemod technisch, versteht sich:D
    also ich könnt mir das mit wakü gut vorstellen. sieht bestimmt geil aus.
    wieviel würdest du denn ausgeben wollen?

    btw. wenn du den kabelchaos mal bei seite schaffen würdest, wärs echt TOOOOOOP!:)
     
  8. Himura
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    Mmh, da kann ein neues Gehäuse natürlich ziemlich teuer werden. :D
    Tolle Idee! Nur im Sommer wird der wohl schon ordentlich vorgeheizt...

    Ich würde den Kabelkram etwas aufräumen und vielleicht erst mal für etwas Zuluft sorgen (transparente Lüfter in der Scheibe, z.B., wenn sie denn nicht aus Glas ist). Oder ist hinter der Wand alles hohl?
     
  9. Patze
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    Das sollte helfen: :yes:
    Obwohl Wasserkühlungen immer beliebter und bezahlbarer werden, sind Lüfter nach wie vor maßgeblich an der Kühlung der meisten PCs beteiligt. Essentiell für eine optimale Luftzirkulation im Innern des Rechners ist die richtige Anordnung. Am besten ist hier ein Kreislauf, der kalte Luft ansaugt, durch den PC transportiert und sie anschließend in erwärmter Form nach draußen trägt. Manche Gehäuse-Hersteller gehen dazu über, kalte Luft vom Boden unter dem Rechner statt von der Vorderseite aus anzusaugen. Da sich an dieser Stelle die kühlste Luft sammelt, wird die Kühlleistung dadurch nochmals gesteigert. Wegen der hohen Wärmeentwicklung aktueller PC-Technik empfiehlt sich der Einsatz von großen 120-Milimeter-Lüftern, die deutlich mehr Luft bewegen als als 80-Millimeter-Modelle bewegen und dadurch leiser sind. Damit der Kreislauf der Luft nicht gestört wird, sollte im Inneren des Rechners Ordnung herrschen. Bestehende Verkabelungen lassen sich zum Beispiel mit Kabelbindern oder Gewebeschläuchen, so genannten "Sleeves", zähmen, die einfach nachträglich übergezogen werden. Festplatten und optische Laufwerke mit Serial-ATA-Schnittstelle bieten hier Vorteile, da deren Verkabelung nur wenig Platz in Anspruch nimmt. Bei Laufwerken mit älterer (Parallel-)ATA-Schnittstelle sind gerundete Kabel erste Wahl. Bei immer mehr Netzteilen kommen mittlerweile modulare Stecksysteme zum Einsatz. Dadurch können ungenutzte oder überschüssige Kabelstränge einfach abgeklemmt werden und sind somit nicht mehr im Weg. Wer für sein nächstes PC-Upgrade ohnehin eine neue Stromversorgung braucht und in einer thermisch ungünstigen Umgebung wie etwa einer Dachwohnung haust, sollte dieses Kriterium beim Kauf berücksichtigen. Zwischen Laufwerken und Steckkarten sollte zudem soviel Raum wie möglich gelassen werden, da sich die Komponenten sonst gegenseitig aufheizen. Doch auch das Gehäuse selbst braucht Platz, denn es erwärmt sich ebenfalls und muss seine Hitze schließlich irgendwie loswerden. In einem Abstand von 15 Zentimetern sollten deshalb keine Wände oder größere Gegenstände stehen. Wenn der PC neben statt unter dem Schreibtisch steht, kann er noch besser "atmen", weil die warme Luft dann ungehindert nach oben steigt. Wenn ein PC mehrere Monate oder Jahre lang mehrere Stunden am Tag seinen Dienst verrichtet, sammelt sich Staub im Innenraum sowie auf den Schaufeln der Lüfter. Mit speziellen Staubschutzfiltern, die schon ab etwa vier Euro zu haben sind, bleibt der Rechner deutlich länger sauber, dadurch verringert sich aber der Durchsatz. Wer die überschüssigen Blenden hinter den PCI- oder PCI-Express-Steckplätzen zwecks besserer Belüftung entfernt, muss damit rechnen, deutlich früher zum Putzen verdonnert zu werden. Werden Lüfter nicht gereinigt, verringert sich deren Kühlleistung und der Rechner wird wärmer. Wer es sich zutraut, baut sie für die Säuberungsaktion vorher aus. Im Gegensatz zu Lüftern mit Gleitlagern sind kugelgelagerte deutlich empfindlicher. Schon ein unsanftes Ablegen auf dem Schreibtisch kann das Lagersystem beschädigen. Mit einem weichen Pinsel sind selbst hartnäckige Ablagerungen schnell beseitigt oder zumindest ausreichend gelockert. Was übrig bleibt, entsorgt der Staubsauger oder kalt gestellte Haarfön. Wer nicht so gerne am eigenen PC herumschraubt, kann mit einigen Vorbehalten ebenso verfahren. Mit dem Fön kann es jedoch vorkommen, dass sich der Staub im Inneren verteilt und wieder an anderer Stelle niederlegt. Beim Gebrauch des Staubsaugers ist Vorsicht geboten: Der Saugrüssel sollte die zu säubernde Komponente keinesfalls berühren, da es sonst zu mechanischen Schäden kommen kann.
     
    #24 Patze, 19. Januar 2009
    Zuletzt bearbeitet: 19. Januar 2009
  10. Diabolus
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    hm...schoen kopiert, das ganze sieht in nem quote und mit quellenangabe aber sehr viel besser aus ;)
     
  11. Patze
    Patze Profi-Schrauber
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    Hab ich nicht mehr & der Text ist von mir auch ein bisschen verändert worden. :oops:

    Hier noch mal zur Wasserkühlung:
    Mit einer Wasserkühlung können dem PC selbst heißeste Sommertage nichts anhaben. Doch auch hier kann einiges schiefgehen, was den Rechner letztendlich doch wieder dem hitzebedingten Ableben näher bringt. Destilliertes Wasser zu verwenden, ist schon ein guter Ansatz, reicht aber nicht aus. Erst die Kombination mit einem Korrosionsschutz macht es zur optimalen Kühlflüssigkeit. Was viele nicht wissen, ist, dass ein Korrosionsschutz nicht bloß die Korrosion von Metall verhindert, sondern gleichzeitig auch als eine Art Kammerjäger fungiert. Da die Schläuche einer Wasserkühlung aus organischen Kunststoffen bestehen, siedeln sich dort gerne Bakterien an. Direkt können sie den Wasserkühl-Komponenten zwar nichts anhaben, aber dafür indirekt. Denn wie jedes andere Lebewesen auf der Erde, muss auch dieses Kleinvieh seine Stoffwechselprodukte irgendwie loswerden. Wenn diese sich dann auf den Kühlflächen ablagern, wird die Wärme nicht mehr so gut abgeleitet. Bei fehlendem oder unzureichendem Korrosionsschutz wird zudem das Metall angegriffen: mit dem Effekt, dass sich zu den Bakterien-Exkrementen dann zu allem Überfluss noch metallische Ablagerungen gesellen. Was auf den ersten Blick wie Kalk aussieht, ist dann in Wirklichkeit Aluminium-Oxid und -Hydroxid. Einer der größten Fehler, den der Besitzer eines wassergekühlten PCs machen kann, ist nicht vom Hersteller abgesegnete Zusätze zu verwenden. Besonders schlimm sind bunte Leuchtmittel. Da sie in der Regel mit organischen Salzen oder kochsalzhaltigen Lebensmittelfarben angereichert sind, hebeln sie den Korrosionsschutz einfach wieder aus. Als besonders aggressiv gelten UV-aktive, blaue Farbzusätze, die zwar cool aussehen, letztendlich aber das genaue Gegenteil bewirken. Der Korrosionsschutz sollte unter normalen Bedingungen alle zwei Jahre zusammen mit dem Kühlwasser gewechselt werden. Ferner ist es für eine optimale Kühlung wichtig, dass sich keine Luftblasen im Kreislauf befinden.

    Ich glaube von Netzwelt!?

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  12. X1ngHui
    X1ngHui Lebende CPU
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    ich würde irgendwie versuchen einen radiallüfter zu installieren der frsiche luft rein bringt!
    egal ob wakü oder lukü;)
     
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