RAM Geschwindigkeit bei Intel Systemen

Der Unterschied ob es etwas bringt oder nicht liegt, wie mein Vorredner schon sagt, einfach beim CPU Hersteller.

Bei AMD bringt es extrem viel, bei Intel extrem wenig

 

es heißt, dass DDR2-800 einen ganz leichten geschwindigkeitsvorteil hat gegenüber DDR667 auf intel 775
dieser vorteil liegt aber im bereich der normalen geschwndigkeitsschwankungen/messfehler
ganz klar für overclocking DDR2-800
für extrem overclocking jenseits der 4 GHz DDR1000/1066
DDR3 ist überflüssig
nur geldscheffelei der entwickler
in einem test hab ich gesehen, das DDR3-1333 schlechter abgeschnitten hat als DDR2-1066 (auf einem Intel 775 System mit overclocking)

die intel i7 CPUs und Amd Phenom II sind die ersten cpus
die DDR3 nutzen können ohne overclocking!
AMD Athlon 64 X2 bis DDR2-800
AMD Phenom I bis DDR2-1066
und intel 775 halt bis DDR2-667

 

Hier mal ein Screenshot sodass ihr euch selber eure Meinung bilden könnt und nicht auf das hören müsst, was einige sagen:

Beim Lesen und Kopieren ist der Speicher mit 857MHz klar im Vorteil, beim Schreiben macht es scheinbar keinen Unterschied. Aber zur Performance des Speichers gehört das Auslese nunmal auch hinzu, also bin ich der Meinung, dass man nicht sagen kann, dass ob 667Mhz oder 800mhz, es gibt kein unterschied. Im Screenshot ist der Unterschied zusehen.

Einige der Timing waren auf automatisch, sodass es deshalb eventuell beim Kopieren zu dem selben Wert kommt. Ich werde den Test nochmal machen, mit festen Timings.

 

der test zeigt doch schon wie winzig der vorsprung ist
das sind auslesewerte
in echt spürt man davon gar nicht
ich sags mal so
werde für ein intel 775 System auch DDR2-1000 Ram besorgen
aber auch nur, weil er so billig ist 4 Gb 39 € und weil man den später auf intel I7 Boards mit DDR2-1066 anbinden kann

 

ein nicht spürbarer vorteil ist für mich kein vorteil
ich bin nicht jemand der andauernd benchmarks laufen lässt
und aufgrund des FSB von 333 MHz reichen auch 667 MHz
ich bin auch jemand der gerne übertaktet, deshalb würde in dem fall eher 800er ram für mich in frage kommen
aber der otto-normal-nutzer braucht nur DDR667 !

 

Die Leserate ist aber immerhin 7 Prozent schneller. Der Ram wurde zwar um 27 Prozent übertaktet (also von 667 auf 857), aber der Unterschied ist da, und 7Prozent sind eindeutig nicht viel, jedoch widerspricht es dem, was einige sagen, undzwar, dass es keinen Unterschied zwischen 667Ram und Rams die höher getaktet sind gibt. Und wenn man jetzt Noch 1066MHz ram hat, dann wäre der Unterschied bei über 20 Prozent, und ich finde das ist schon recht deutlich.

 

Dieses Zitat widerspricht meinen Testergebnissen (die nichtmals sehr korrekt sind, weil beim Übertakten die Timings runtergehen). Wiegesagt, ich werde den Test nochmal machen, wahrscheinlich heut Abend, dann wird sich zeigen, ob es auch einen zuwachs in der Schreibrate gibt. Und wenn nicht, dann gibt es trotzallem einen Zuwachs in der Leserate und die ist genauso von Bedeutung für die Performance.

 

ihr immer mit euren tests
nehmt mal praxis bezogene sachen
crysis frame veränderung oder so
oder schnelleres entpacken von win rar

 

Das es im Read/Write Test einen Unterschied gibt ist klar die Leistung ist ja da aber sie verpufft effektiv genauso auch wieder.

Und das dieser bench nicht praxisnah ist und sich auf absolut nichts übertragen lässt ist auch klar. Teste einfach mal realistische Anwendungen dann wirst du merken das es da kein Frame unterschied geben wird und auch winrar nicht messbar schneller wird.

 

Nein, in der Praxis profitiert jman a auch nicht, wenn man eine GTX280 hat und einen Singelcore CPU mit 1Ghz (übertriebenes Beispiel). Aber mit einem Programm, das die Graka belastet hat man doch die Power zur Verfügung stehen. So ähnlich ist es beim Speicher. Nur das der Speicher keine so große Rolle hat wie eine CPU oder Graka, sodass man nicht immer die Performance ausnutzen kann.