USB-Stick oder Festplatte als mobiler Student?

Hey,

ich arbeite nun schon 6 Jahre mit meinem tapferen Laptop (normale USB-Anschlüsse). An diesem Punkt könnte ich es ihm nicht einmal verübeln, wenn er spontan schlappmacht.

Deswegen wollte ich alle meine Daten mal sichern und dabei auch den Laptop selbst etwas entlasten, und dabei kam ich zu der Frage: Wie eigentlich?

Ein USB-Stick? Eine Festplatte? Eine Mini-Festplatte?

Primär soll es natürlich sicher die Daten beherbergen, in Bibliotheken oder auf Reisen allerdings auch ein mobiler Begleiter sein können, ohne dabei mit übertriebenen Samthandschuhen angefasst zu werden.

Was spricht für und was gegen die jeweilige Technik? Ist ein Terabyte mittlerweile der Verbraucherstandart?

Danke euch!

:)

 

Also memtest und Linux Mint hat der vom USB Stick gebootet. Und im Linux habe ich einfach Linux auf die Festplatte installiert und nun bootet die Festplatte gar nicht. Könnte es sein das die Festplatte ein Knick hat?
Also USB 3ports hat das Board keine. Und die USB Sticks die ich probiert habe sind alle 2.0

 

Ich nutze alte SSDs als mobile externe Platte. Mit einem Sata2USB Adapter geht das recht easy, ist aber meist deutlich nerviger (weil größer) als ein USB Stick.

 

Als ich mir 2008 unbedingtn nen Blu-Ray-Brenner kaufen musste, war auch so ein wiederbeschreibbarer Blu-Ray-Rohling dabei.
Hab das nur einmal ausprobiert und seitdem nie genutzt *Fettes Grinsen *Fettes Grinsen

Ich würde mir ne mobile Festplatte kaufen, dort die Daten drauf. Auf der Festplatte am PC nen Ordner, wo die identischen Daten drauf sind. Dann hast du schonmal 2 Speicherorte. Wenn du ganz sicher sein willst, dann mach es noch auf ne 2. mobile Festplatte drauf und lager die an nem anderen Ort (falls dein haus abbrennt oder so).
Damit sollte es eigtl sicher genug sein.
Für besondere Bilder kannst du dir ja noch ein Fotobuch anfertigen lassen.

Die Daten auf ne Blu-Ray brennen find ich jetzt auch nicht so dumm. Aber auf Wiederbeschreibbare, die ja auch nur ne begrenzte Zahl an Überschreibvorgängen haben, als ne Art USB Stick zu verwenden, halt ich für keine gute Idee.

 

yellowgreen schrieb: Also ein Stick oder eine Festplatte über USB an die Fritzbox anschließen, und den dann praktisch als Zwischenablage nutzen? Hmm. Dann wäre ich immernoch an die langsame Schreibgeschwindigkeit von Stick bzw. Festplatte gebunden und spare mir lediglich das Umstöpseln. Zum Vergrößern anklicken....

Der Flaschenhals wäre primär der USB-Anschluss der Fritzbox.
Wenn der nur USB 2.0 sein sollte, taugt er allenfalls für eine paar kleinere geteilte Dateien. Falls es USB 3.x ist, verschiebt sich der Flaschenhals sofort auf die Übertragungsgeschwindigkeit im Netzwerk.

Die Schreibgeschwindigkeit des Laufwerks ist absolut zu vernachlässigen, wenn man nicht gerade einen schnarchlangsamer USB-2.0-Stick bzw. eine Festplatte in USB-2.0-Gehäuse anschließt.

 

Overdrive an den LG nimmt sich nicht viel.
USB am Bildschirm nutzt man zb für Eingabegeräte, USB Sticks, externe Festplatten etc.