Linux für's Notebook

Diskutiere und helfe bei Linux für's Notebook im Bereich Linux im SysProfile Forum bei einer Lösung; Ich/Wir ^^ wollen auf das Notebook (Acer Travelmate 661) von meinem Vater Linux installieren atm ist dort WindowsXP SP3 installiert. Welches vorerst... Discussion in 'Linux' started by misteranwa, Apr 15, 2009.

  1. misteranwa
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    Ich/Wir ^^ wollen auf das Notebook (Acer Travelmate 661) von meinem Vater Linux installieren atm ist dort WindowsXP SP3 installiert. Welches vorerst bleiben soll zur Reserve und später vollständig gelöscht werden soll.

    Bin aber unschlüssig welche Distribution nun die richtige ist. Meine Wahl viel auf Ubuntu. Da es WinXP recht ähnlich ist, kostenlos und auch auf dem NB läuft.

    Es wird zum surfen, Texte schreiben und email schreiben benutzt, KEINE Multimedia Aufgaben o.ä.

    Was erfüllt werden muss:

    -sehr einfach zu bedienen bzw benutzbar sein
    -kostenlos
    -Firefox, Thunderbird und OpenOffice sollten schon mit drin sein


    Wäre über jeden Rat dankbar, da ich mich da kaum/gar nicht auskenne.
     
    #1 misteranwa, Apr 15, 2009
  2. Alcatraz
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    Da habe ich einen praktischen Link fuer dich: http://www.zegeniestudios.net/ldc/index.php?lang=de
    Wird dir auf jeden Fall helfen. ;)
     
    #2 Alcatraz, Apr 15, 2009
  3. Börni
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    ubuntu/xubuntu

    Bietet alles. Einfach und hat Firefox/thunderbird/OOo onboard

    Kostenlos ist jede ordentliche Linux distribution. Linux ist rechtlich dazu gezwungen kostenlos zu sein
     
  4. Just_a_Script
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    Ich hab im moment Linux Mint auf meinem Notebook frisst kaum Leistung hat vieles
    schon an board ansonsten eben nachinstallieren (via Paketverwaltung) einfacher
    als irgendwas auf XP zu installieren :D kann NTFS platten direkt Mounten ohne zusatz
    tool oder rumgefuddel XD Wlan geht auch XD
     
    #4 Just_a_Script, Apr 16, 2009
  5. Börni
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    Die Features sind bei jedem halbwegs aktuellen linux mit kernel >=2.6.28 gleich.

    Unter jeder linux distribution ist ntfs, wlan usw kein problem.

    Was Repos und Einfachheit angehen, geht die meinung wieder auseinander. ubuntu steht bei einfachheit ganz weit vorne. Gentoo in Sachen Paket Management. Kann man aber keinen Anfänger zutrauen.

    Ich Empfehle: Ubuntu
     
  6. Ritschie
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    openSUSE ist auch nen Blick wert.

    Gruß,
    Ritschie
     
    #6 Ritschie, Apr 16, 2009
  7. mitcharts
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    Ubuntu! Aber warte noch bis die 9.04 veröffentlicht wird.
     
    #7 mitcharts, Apr 16, 2009
  8. misteranwa
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    9.04 müsste ja diesen Monat erscheinen, oder? Habe gelesen das man folgendes Schema beutzt X (das Jahr).ZZ (Monat)
    Wenn das so richtig ist, werde ich die paar Tage abwarten.

    Werde mich mal mit Ubuntu (auch mein favorit) und openSuse aus einader setzen bzw. belesen.
     
    #8 misteranwa, Apr 16, 2009
  9. alex
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    Würde dir ebenfalls Ubuntu empfehlen. :)

    Bringt eigentlich alles mit, was du für den Alltag benötigst (Browser, Bildverwaltung/-bearbeitung, Office, IM, Mail-Client, Musik-/Videoplayer usw.)
    Alles andere kann per Paket-/Anwendungsmanager ganz easy aus'm Inet nachgerüstet werden. Die vorinstallierten Progs lassen sich natürlich genauso einfach entfernen.

    An das Terminal musst du eigentlich im Normalfall nicht und ein grafischer Installer inkl. Live-CD ist auch dabei, ist also für Linux-Neulinge auf jeden Fall empfehlenswert.
    Noch einfacher geht die Installation per WUBI, einfach mal googeln :)
     
  10. thermion
    thermion Gast
    normalerweise würde ich dir zustimmen, aber da es sich hier um einen anfänger handelt tendiere ich ebenfalls zu ubuntu. vorallem die installation wird jemandem ohne erfahrung so manche probleme bereiten können. außerdem ist bei openSuse 11.1 zb. kein automount für wechselmedien vorhanden (schon, muss man aber erst konfigurieren) und gerade NTFS partitionen werden nur standard mäßig nur read-only eingebunden (erfordert eingriffe in die fstab)

    auch meine empfehlung geht an ubuntu und seine derivate.
     
  11. Ritschie
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    Also meine sämtlichen USB-Sticks und externen HDDs stecke ich an und kann sie im Anschluss ohne weiteres nutzen. Wo oder bei welchen Wechselmedien soll's denn da Probleme mit automount geben?

    Auch weiß ich nicht, was an der Installation von openSUSE schwer sein soll. Automatische Konfiguration und gut is. Nur beim Partitionieren und bei der Frage, wo der Bootmanager installiert werden soll, muss man ein bisschen aufpassen.

    Ob ubuntu allerdings NOCH einfacher zu installieren ist, weiß ich nicht, da ich mir ubuntu nie angesehen hab.

    Das mit read-only für NTFS mag stimmen. Aber ist das bei ubuntu anders?

    Gruß,
    Ritschie
     
  12. Börni
    Börni Computer-Experte
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    ubuntu bietet mit ntfs-3g fast perfekten NTFS Zugriff.

    Sollte es für Suse auch geben.
     
  13. Ritschie
    Ritschie Computer-Experte
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    Hab grad nachgesehen, gibt's unter openSUSE 11.1 ebenfalls und wird per default mitinstalliert.

    Gruß,
    Ritschie
     
  14. thermion
    thermion Gast
    wird es zwar und wird auch in der fstab mit ntfs-3g angegeben, doch im openSuse wiki steht es selbst das, warum auch immer, jene partitionen nur als read only eingehängt werden.

    und ich kanns nicht ändern, hab openSuse als x64 und x86 mehrmals installiert, und bei mit werden USB sticks oder CD nicht automatisch eingehängt. sie sind zwar über den mountpoint erreichbar, jedoch findet zb. das system bei mir nur dann die daten auf den jeweiligen medien wenn ich schon mal selbst auf die dinger zugegriffen hab :ugly:
     
  15. Just_a_Script
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    Also bei Mint zb hab ich read/write NTFS zugriff :)
     
    #15 Just_a_Script, Apr 18, 2009
Thema:

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