Ist es möglich, dass meine IP von ipoque geloggt wurde, ohne dass auf meinem PC überhaupt ein filesh

Diskutiere und helfe bei Ist es möglich, dass meine IP von ipoque geloggt wurde, ohne dass auf meinem PC überhaupt ein filesh im Bereich freie Fragen im SysProfile Forum bei einer Lösung; Danke, Peter. Das beruhigt mich. Hoffe, das das die Münchner Gerichtsbarkeit auch so sieht. Bei der Rechtsschutzversicherung schienen sie sehr... Dieses Thema im Forum "freie Fragen" wurde erstellt von Unregistriert, 4. März 2012.

  1. Ober
    Ober Grünschnabel
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    Danke, Peter. Das beruhigt mich. Hoffe, das das die Münchner Gerichtsbarkeit auch so sieht. Bei der Rechtsschutzversicherung schienen sie sehr interessiert an dem Fall.
     
  2. BdMdesigN
    BdMdesigN BIOS-Schreiber
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    Peter
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    Wenn Dein Anwalt gut ist, wird er auch bei Google nach der Kanzlei suchen.
    Und diese Einträge auch als Beweis mit anführen.

    MfG

    Peter
     
    #17 BdMdesigN, 4. März 2012
  3. BadGirl
    BadGirl Alter Hase
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    Kann BdMdesigN nur zustimmen, nicht nervös werden ;)
    Fürs nächste mal so einen Brief einfach wegwerfen, das sind immer Abmahnfirmen.

    Sollte mal was echtes eintruddeln würde es von deiner zuständigen Staatsanwaltschaft kommen.
     
  4. Shadowchaser
    Shadowchaser Wandelnde HDD
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    Das Problem ist wenn man einfach wegschmeisst und ignoriert die das nächste mal wieder so nen Brief schicken mit noch höheren Abmahngebühren.
     
    #19 Shadowchaser, 4. März 2012
  5. BdMdesigN
    BdMdesigN BIOS-Schreiber
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    Peter
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    Das ist doch kein Problem Shadow.
    Entscheidend ist der Mahnbescheid vom Amtsgericht. Auf dem muß der TE auf jeden Fall Widerspruch einlegen. Dann muß der Abmahner beweisen, das die Forderungen berechtigt sind.

    Aber genau das können diese zu 99% nicht.

    MfG

    Peter
     
    #20 BdMdesigN, 4. März 2012
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  6. Shadowchaser
    Shadowchaser Wandelnde HDD
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    Ok, wenn du das sagst.;)
     
    #21 Shadowchaser, 4. März 2012
  7. Unregistriert
    Unregistriert Gast
    BdMdesigN = Profi ?

    Ähm... Ich will ja nichts sagen, aber was den technischen Rat von BdMdesigN angeht (betreffs der MAC-Adresse)... Nun ja.
    Kurz gesagt: Vergesst es!

    Das Problem ist, das immer nur die Externe IP-Adresse eines (mutmaßlichen) P2P-Teilnehmers geloggt werden kann. Das selbe gilt auch für die MAC-Adresse. Das heißt im Klartext, dass man maximal die MAC des Routers(!) bekommen kann.

    Konkret erklärt heißt das, dass die MAC-Adresse auf den untersten Schichten des sog. OSI-Schichtenmodells lediglich dafür dient, zwischen zwei Geräten, die direkt Daten austauschen, als Identifikation zu fungieren. Erst auf höheren Schichten gibt es dann andere Möglichkeiten, wie etwa die IP, die Partner einer Verbindung besser/anders zu adressieren. Das heißt weiter also: auch über die konkrete Kommunikation deines PCs mit deinem Router, deinem Router mit einer Station deines Providers, [jetzt kommen x-beliebig viele weitere Systeme/Server/whatever die miteinander reden] und irgendwann die letzte Station eines ISPs vom Logger und deren konkreter Maschine die die Arbeit der P2P-Ermittlung verrichtet.

    Kurzum: Die IP-Adresse wird vom ISP festgelegt und ist somit lt. deren Aussage das sicherste Mittel zur Identifikation, das über deinen Anschluss (du bist im einfachsten Fall nur ein sog. "Störer") etwas lief. Sieh das erst mal als gesichert an.
    Eine Verwechselung der IP ist sicher nicht zu 100.0 % auszuschließen, aber eher sehr unwahrscheinlich. Sonst könntest du auch gleich das gesamte Modell der Dienstleistung deines Providers in Frage stellen.
    Die MAC-Adresse ist praktisch nutzlos, da der Ermittler wahrscheinlich nur das letze Gerät in der Liste derer, die für die Datenverbindung zum Verursacher (irgendjemand in deinem (WLAN-)Netzwerk!) notwendig war.

    Mein Rat: Versuche keine technische Infragestellung, nutze die mod. UE, die überall beworben wird und versuche den Verursacher zu finden. Da du immer Störer bist, zieh den Verursacher nicht in offiziellen Schreiben mit rein. Sonst zahlst im schlimmsten Fall du UND der Verursacher... Lass dir leiber das Geld von demjenigen geben. Mache für die Zukunft bei Erwachsenen ein Dokument, in dem sie bestätigen, nichts illegales über dein Netz zu machen. Vereinbare, wenn du dich nicht bis aufs Messer streiten willst, eine Ratenzahlung. Bedenke auch, dass eine Abmahnung auch für andere in deinem Haushalt Stress bedeuten und sie in einer ersten Reaktion erst einmal behaupten, sie waren es nicht. Das wäre nur menschlich. Verurteile also im Zweifelsfall niemanden. Finde einfach den Verursacher und versuche in aller Ruhe, das Problem zu lösen.

    Mehr fällt mir nicht ein.

    Noch technische Fragen? Immer her damit.

    BRW: Warum ich behaupte, zu wissen warum BdMdesigN falsch liegt? Ich bin dpl. Inf (ok, das macht mich noch nicht zum Profi!), bin Software-Entwickler auf auf Netzwerk-Ebene und habe mich auch beruflich mit Administration von Systemen und dem Aufbau von Netzwerken beschäftigen müssen. Es gibt viele Leute, die wissen mehr, aber BdMdesigN zählt leider nicht unbedingt dazu. Immerhin hat er guten Willen gezeigt :)
     
    #22 Unregistriert, 31. Oktober 2012
  8. Snuffy
    Snuffy Capt'n Strohhut
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    Rein von der Theorie richtig bis auf ein Detail. Mac gehört auf die zweite Schicht ;) Auch vollkommen uninteressant, da die Ermittler zu diesem Zeitpunkt keinen Zugriff darauf haben, sondern nur auf die IP, also Schicht drei. Diese ist a) nicht eindeutig, b) nicht einzigartig.
     
Thema:

Ist es möglich, dass meine IP von ipoque geloggt wurde, ohne dass auf meinem PC überhaupt ein filesh

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