Diskussionsthread Flüchtlingswelle - News, Hintergründe, Diskussionen, Meinungen

Diskutiere und helfe bei Flüchtlingswelle - News, Hintergründe, Diskussionen, Meinungen im Bereich Politik im SysProfile Forum bei einer Lösung; Naja, sie haben ja nur ihre Fehler ausbessern wollen... mehrfach... um es spaßig mit viel Ironie zu zeigen: tC_vYJBhJuc Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Shadowchaser, 22. Februar 2016.

  1. Gorsi
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    Naja, sie haben ja nur ihre Fehler ausbessern wollen... mehrfach...

    um es spaßig mit viel Ironie zu zeigen:
     
  2. Black Biturbo
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    Politisch völlig unkorrekt und hier auch am PC nachgeholfen - war aber an einem Spiegel zu sehen - musste natürlich weg XD. Schmunzeln musste ich aber doch etwas :) .

    [​IMG]

    Gruß
    BB
     
    #17 Black Biturbo, 19. März 2016
  3. Black Biturbo
    Black Biturbo Wandelnde HDD
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    Sorry, dass ich hier nochmal was schreibe, aber ich habe natürlich viel dazu gelesen ( seltener die Inhalte – eher die Kommentare wo man die Befürchtung der Bürger eher erkennt).


    Ich versuche mal die typischen Ängste aufzugreifen und was dazu zu schreiben:


    Haben wir eine Völkerwanderung? Nein, jede Definition verbietet es diesen Ausdruck zu nutzen. Auch bei der Aufnahme der Russlanddeutschen wurde hiervon nicht gesprochen, wobei die Anzahl der Aufgenommenen Ausländer ähnlich war. Auch bei den Gastarbeitern wurde in dem Zusammenhang nicht davon gesprochen und auch nicht bei den über 10Mio Flüchtlingen nach dem zweiten Weltkrieg. Bei der aktuellen Anzahl der Flüchtlinge ( etwa 700.000 in D) kann man auch nicht von einer Völkerwanderung reden.


    Wird die Deutsche Leitkultur durch die Flüchtlinge in Frage gestellt? Klares Jain. Aber hier muss man sich erstmal die Frage stellen was ist die deutsche Leitkultur. Wo hat sie ihre Wurzeln. Reden wir über die Germanische Kultur, die man östlich des Limes gefunden hat, reden wir über das hl. Römische Reich deutscher Nation, reden wir über die vielen Fürstentümer, die Preußen, Bayern, Hannoveraner, reden wir über die Nordeuropäische Kultur – oder geht es um die Christlichen Werte? Viele werden bei den Christlichen Werten ( in Verbindung mit dem Abendland) zustimmen – aber das ist ein Denkfehler. Deutschland ist kein Kirchenstaat und möchte auch nicht als solcher verstanden werden. Auch wären wenn dann diese Werte importiert – tatsächlich sogar von Südländischen Nationen.


    Droht eine Islamisierung von Deutschland: Evtl. In Teilen ja, der Islam wird und hat in Deutschland mehr Einfluss gewonnen. Allerdings hat gesamt der Einfluss aller Religionen in den letzten etwa 70 Jahren stark abgenommen und allgemein bleibt der Trend, das die Religion mehr und mehr an Bedeutung verliert. Also stimmt es natürlich, dass unter den gläubigen Menschen der Islam eine größere Rolle spielt als zuvor. Am Ende bleibt aber ( auch bei den Flüchtlingen), dass der Glaube mehr und mehr an Bedeutung verliert. Auch das brennende Thema Religion, Islamismus und Terrorismus werde ich später eingehen.


    Ist der Flüchtling in dem Augenblick wo er ein sicheres Land erreicht nur noch ein Wirtschaftsflüchtling? Ich denke ich muss hier etwas erläutern: Es ist absolut richtig, dass z.B. ein Syrer in Griechenland keinen Krieg mehr hat und im Grunde sicher leben kann. Also fehlt ihm auch der Grund als Schutzsuchender nach z.B. D weiterzureisen. Aber es stimmt leider nicht. In Griechenland ist er zwar vor dem Krieg recht sicher, aber Griechenland kann nicht den Genfer Konventionen gerecht werden. Und die Türkei eher auch nicht, dazu sind nicht wenige Syrer auch Kurden – die in der Türkei nicht sicher sind. Also bleibe ich in Griechenland. Was wäre zu tun um ihnen ein nach Genfer Konvention sicheres Refugium zu bieten. Eine Menschenwürdige Unterbringung als auch eine Perspektive. Und wie kann Griechenland das stemmen? Erstmal hat Griechenland etwa 18Mio Einwohner – also 1000.000 Flüchtlinge wären dann etwa 5% - in Deutschland wäre die gleiche Quote bei etwa 5 Mio. Flüchtlingen erreicht. Aber wie es ja auch bekannt ist, hat Griechenland schlicht kein Geld und auch keine Option etwas in den Arbeitsmarkt zu integrieren. Eine Möglichkeit wären Wirtschaftshilfen der EU – kann man machen. Hilft aber nur für die Erstaufnahme. Aber OK – nehmen wir an die EU gibt den Griechen die etwa benötigten 10Mrd Euro – die sind dann weg. Wenn z.B. diese Flüchtlinge aufnimmt bleibt das Geld zu 90% im Kreislauf ( es entstehen Jobs, die Kaufkraft wird gesteigert – oder anders – man gibt keine 10 oder 20Mrd. aus, da sie im Land bleiben.


    Ist die Meinungsfreiheit eingeschränkt weil gewisse Internetportale die Kommentar Funktion ausschalten: Nein, die Kommentar Funktion ist eine freiwillige Leistung der Anbieter, es gibt kein Recht auf eine solche Funktion. Die Presse und Meinungsfreiheit bezieht sich auch auf die Presse, welche nicht verpflichtet ist jedem seinen Kommentar zu erlauben. Viel mehr übt ein Webseiten Inhaber sein Hausrecht aus und kann sogar nach gut dünken Beiträge steuern. Das ist Grundlegend für die Meinungsfreiheit. Im Gegenzug hat jeder in Deutschland das recht selber seine Meinung ( solange sie nicht Verfassungsfeindlich ist) zu publizieren – er darf aber nicht erwarten, dass andere es für ihn tun ( als es nur Printmedien gab war es normal, dass Leserbriefe nicht ungezielt veröffentlicht wurden).


    Wurde das Risiko Terroristischer Anschläge erhöht: Klares ja, aber auch nur dann, wenn man den Begriff Terrorismus weitersieht. So zeigen die Statistiken, das Rechts motivierte Terroristische Übergriffe extrem gestiegen sind, und im Gegenzug auch Links motivierte terroristische Übergriffe. Aber natürlich sehen viele zu recht den Ausdruck Terrorismus eher dem Islam zugeschrieben. Und auch hier ist das Risiko eines Anschlages extrem gewachsen. Aber sicher nicht oder nur zu einem extrem geringen Prozentsatz durch die Flüchtlinge, sondern durch die politische Situation. Weder in den USA noch in Europa waren wirklich Asylbewerber an den Anschlägen beteiligt – das gro ging von einheimischen aus.


    Sind die Asylsuchenden meist allein reisende junge Männer: Laut der Statistiken stimmt es etwa – aber die haben ein Fehler – es werden hierzu die sog. Antragsteller herangezogen. Und ja, es kommen auf eine Familie gute 4 Alleinreisende junge Männer – aber die Familien haben in der Regel auch 4 Köpfe – also stimmt es so nicht.


    So viel zu langer Text und dann auch noch unvollständig – aber ich wollte es mal gerne loswerden.


    Gruß

    BB
     
    #18 Black Biturbo, 2. April 2016
  4. Shadowchaser
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    Naja, man kann auch noch weiter rumstochern und dann haben alle Menschen ihren gemeinsamen Ursprung in Afrika.:p-old
    Der Begriff "Leitkultur" ist schon problematisch. Denke aber auch das die Bundesrepublik und ihre Werte gemeint ist wenn es um Integration und Anpassung geht.:)-old
     
    #19 Shadowchaser, 2. April 2016
  5. Black Biturbo
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    Wenn man die BRD nimmt hat man eine gesamte historie von grade mal 45 Jahren + das Vereinigte Deutschland (ca 25 Jahre) - das ist nicht die Welt. Ähnliche Wertevorstellungen gab es von mir aus noch in der WR, welcher aber bekanntlich keine lange Haltbarkeit vergönnt war. Also bleibt am ende nur eine sehr kurze spanne, welche im Grunde nicht dazu taugt hier von einer bespnderen Kultur uzu sprechen. Das ist auch sicher einer der Gründe, warum auch in der BRD es sehr viele verschiedene Kulturen und Religionen giobt ( lange waren 3 vorherrschend, dann aus bekannten Gründen 2). Und wenn jetzt jemand sagt ist doch eh Jacke wie Hose ob man RK oder Protestant ist - bis in die frühen 70er waren sog. Mischehen noch in vielen Familien verpönt. Und ich gehe nicht bis zum Urmenschen zurück sondern nur so weit, wie man von einer Deutschen Nation sprechen kann - und das ist eben super kurz. Das Bundengebiet - so klein es ist - war fast immer unterteilt in verschiedene Königreiche, welche auch nicht unbedingt einen freundschaftlichen Umgang gepflegt haben ( selbst heute wird noch vom, Saupreuss gesprochen).

    Gruß
    BB
     
    #20 Black Biturbo, 2. April 2016
  6. Gorsi
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    Freundlicher umgang hin oder her. Auch damals als Deutschland bzw Preussen noch aus Kleinststaaten bestand die nicht miteinander arbeiteten war es dennoch das Deutsche Volk. Es muss ja auch keine Urkunde Existieren nur damit man sagen kann das es ein Volkszusammenhalt gibt. Und das sich die kleinst Königreiche damals gelegentlich Bekriegt haben lag ja auch nicht zwingend an der Bevölkerung, sondern fast ausschließlich an den Herrschern.

    Generell lässt sich eine Kultur nur sehr schwer greifen und definieren. Schon allein wegen den verschwimenden Grenzen. Nehme man die Amerikanische Kultur... Man möchte meinen das diese von Ostküste zur Westküste geht und das stimmt auch irgendwie. Und dennoch gibt es dabei unterschiede. Genauso wie es hier unterschiede zwischen Bayern und Franken gibt.
     
  7. Black Biturbo
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    Das ist sehr vereinfacht - bis zum DR gab es ab Anfang des 19Jhd. den sog. Deutschen Bund - der nicht mehr war als ein loses Bündniss aus etwa 40 Königreichen, Fürstentümern, Herzogtümern u.s.w.. Sinn und zweck war hier auch ein reines Verteidigungsbündniss - heute würde man sagen ähnlich der Nato. Den Grund hierfür muss man auch nicht lange suchen - der Überfall napoleons hat den kleinen Staaten gezeigt, dass nur ein stärkeres Militärisches Bündniss den Wachsenden Großmächten in Europa gewachsen wäre. Von einer geschlossenheit oder gar einem Kulturellen Baum kann mann nicht sprechen - eher von einem Zweckbündiss. Daher fällt es mir immer schwer, wenn grade Deutsche von ihrer gemeinsamen Kultur sprechen. Bei Ländern wie dem vereinten Königreich, Italien oder auch Spanien liegt es etwas näher, auch bei den Franzosen.
    Aber das nur dazu.

    Gruß
    BB
     
    #22 Black Biturbo, 3. April 2016
  8. Gorsi
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    Einen gewissen Austausch von Menschen, Meinungen und Wissen über die Ländergrenzen hinaus der einzelnen kleinststaaten gab es gansuo auch damals schon wie es heute zwischen den Bundesländern gibt. Mit dem einzigen Unterschied das man aufgrund von manchen Kriegerischen akten nicht zwingend in jeden anderen Staat reisen konnte. Aber Fahrende Spielleute sind nicht nur von Stadt zu Stadt und Dorf zu Dorf gereist sondern eben auch von Land zu Land. Und die gemeinsame Sprache (auch wenn sie stellenweise genauso unverständlich war wie hochbayrisch für einen Plattdütsch sprechenden) konnte man sich dennoch verstehen oder eben woanders sein glück versuchen. Sicherlich war es nicht so verbreitet wie heutzutage wo die Kinder in den Westen gehen für den Beruf und die Eltern bleiben daheim und hüten das Haus. Aber es war mehr vorhanden als wie nach Italien, Frankreich oder gar England zu kommen.

    Kultur hat nur relativ wenig mit Staatsgrenzen zu tun. Wie gesagt. Kulturgrenzen verlaufen fließend! ;)
     
  9. Shadowchaser
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    Auch wenn das alles schwierig ist, eine rein deutsche Kultur auszumachen, werden mit Sicherheit alle zustimmen, dass jeder der in Deutschland leben will, sich an unsere Werte und Grundgesetz zu halten hat. Und das gibt es meines Wissens seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland. Außerdem sollte er wenn er hier arbeiten will unserer Sprache mächtig sein. Andere Länder sind da noch viel strenger was Aufnahmekriterien angeht. Leider gibt es in Deutschland aber Paralellgesellschaften von Migranten/Gastarbeitern, teilweise schon in der 3 und 4 Generation. Da hat die Politik versagt. Man hätten solche Menschen nicht alle quasi isoliert in Ghettos stecken dürfen, sondern eher gemischt mit Deutschen. Das gleiche was damals mit Türken, Arabern und teilweise auch Russen passiert ist könnte heute auch mit Syrern passieren.
     
    #24 Shadowchaser, 5. April 2016
  10. Black Biturbo
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    Erstmal stimme ich dir zu 100% zu bei fast allem. Aber ich möchte halt das Wort Kultur rausnehmen - die soll jeder selber pflegen oder auch nicht. Richtig ist: wer in Deutschland bleiben möchte muss sich and unsere Gesetzte halten ( nicht nur das GG), auch sollte er Deutsch lernen oder zumindest flüssig englisch sprechen und dann ist die Politik gefragt! Man darf nicht auf wünsche bezüglich der Wohnortwahl von Flüchtlingen eingehen. Sie müssen imho dezantral untergebracht werden ( nicht in den EAE - später) um eben einer Ghetto Bildung vorzubeugen.
     
    #25 Black Biturbo, 5. April 2016
  11. Gorsi
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    Was kommt denn nach Sprache und Gesetzen was man noch als Kultur definieren kann dem die Neuankömmlinge sich anpassen müssen? Ist es das Weihnachtsfest was doch auch in gewisser weise Glaubensabhängig ist? Ritterfeste welche die sicher auch ohne aufforderung gerne mal besuchen (sofern sie können). Deutsches Essen? Naja, wenn sie es nicht machen wie auch mancher von uns nach dem Sprichwort "Der Bauer frisst nur das was er kennt", wird das auch kein Problem sein. Musikalisch schalten sie sicher, spätestens wenn sie Deutsch können auch mal deutsche Sender ein um Nachrichten zu hören welche das Land betreffen in dem sie gerade Leben.
    Sich Kulturell Anpassen sowie Gesetze achten muss jeder der hier Lebt ob er will oder nicht. Einfach nur weil es wichtig ist für ein Überleben hier. Ganz genauso unsere Sprache zu lernen. Ansonsten wird man nur schwerlich bei Ikea neue Schränke oder bei Mediamarkt ne neue Waschmaschine bekommen.

    Das es auch in Deutschland gewisse Ghettos gibt darf man nicht ausschließlich auf den Staat und die Politiker schieben. Sie können nur schwerlich jeden einzelnen anweisen wo und wie sie wohnen wollen. Genauso wenig kann man verbieten das sie mit anderen aus den gleichen Ländern Kontakt halten oder versuchen auch die Medien aus ihrer Heimat zu empfangen.
    Zudem kann man es echt extrem zwigespalten sehen wenn sich die Regierung um schon eingebürgerte bzw vor der Einbürgerung stehende Menschen mehr Kümmert und ihnen besser versucht Perspektiven zu geben die am ende viellleicht lohnender sind als der eigenen Bevölkerung.
    Und mancher sollte sich auch selber fragen was er wirklich in anderen Ländern tun würde wenn er auswandert. In Norwegen und noch viel mehr in Amerika gibt es ganze Dörfer die fast nur aus ehemaligen Deutschen bestehen. Es ist recht normal und auch relativ sinnig wenn sich Personen aus dem gleichen Land stammend zusammen tun und sich entsprechend auch gegenseitig helfen. Genauso wie Kriegsveteranen Gruppen Bilden oder Krankenschwestern wenn sie sich Privat Treffen auch mal unter sich Unterhalten, usw.
    Einfach nur zu sagen das sich der Staat besser um die Integration kümmern soll kann man so einfach nicht. Und genau da liegt auch das Problem.

    Im übrigen, bei 5 Generationen wäre ich sozusagen auch ein Migrant mit Migrationshintergrund. Die Eltern meiner einer meiner Uroma sind, sofern ich das richtig weiß aus Tschechien. Und selbst in der Vierten und stellenweise auch dritten Generation der Deutschen sind so manche Migraten weil viele aus dem ehemaligen Böhmen bzw Tschechien kommen.
     
  12. Shadowchaser
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    Es geht ja nicht darum den Menschen zu verbieten ihre eigene Kultur und Herkunft zu pflegen und gewissen Bräuchen nachzugehen. Das sollen sie ruhig machen.
    Aber es gibt Problembezirke in Deutschland welche komplett an der gesamten Gesellschaft vorbeileben. Dort ist die Jugendarbeitslosigkeit extrem hoch und die Verbrechen.
    Da sind teilweise Mafiastrukturen und der Staat kapituliert quasi davor.
     
    #27 Shadowchaser, 5. April 2016
  13. Gorsi
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    Und wie soll der Staat das bitte verhindern? Das ist die Frage die man daraus lesen sollte. ;)
     
  14. Shadowchaser
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    Eine Patentlösung habe ich nicht. Das sollen sich andere drum kümmern die sind intelligenter (sollte man meinen) und verdienen mehr Geld. Aber sollte schon in die Richtung "Vermeidung von Ghettos" gehen. Wird sowieso noch Ärger geben von wegen Sozialwohnungen. Weil Wohnungen in Deutschland fehlen.
     
    #29 Shadowchaser, 5. April 2016
  15. Gorsi
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    Ist ein Diskussionsthread. Es geht nicht um Patentlösungen, sondern wenn dann um Ideen. Probleme Analysieren kann jeder. Das schafft sogar Pegida und AfD. Aber wie die Lösungen aussehen wissen wir ja.
     
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