Dielektrikum IME 82

Hallo
Hat jemand schon Versucht, mit dieser Flüssigkeit zu kühlen?
Diese Flüssigkeit hat den Vorteil absolut nicht Leitend zu sein, auch nach langer Zeit nicht, ist bei Destiliertem Wasser leider nicht so.
Weitere Vorteil ist das Temperaturen von 7000-12000 C° aufgenommen werden können. Somit Wärme gut ableitet.
Probleme seh ich in der Pumpe, da es mehr Öl ist als Wasser, auch die normalen Schläuche werden gleich hinüber sein.
Ist etwas Agro zum weichmacher im Schlauch.
Hat jemand schon Erfahrung sammeln können?
Bekommen kann man das in jedem guten Werkzeugbau oder Erodierrerei.
Falls jemand diese Idee schon Umgesetzt hat bitte melden!!
MfG

 

@ wooki
flüssiges Metall!? Hab davon gehört ,nur welches, das eizige das ich kenne ist Hochgradig Giftig und ist seit gut 30 Jahren nicht mehr in den Haushalten. Sollte es sich um Quecksilber handeln, dann finger weg, schon wegen der entsorgerrei sonst hast du Chinesen auf dem Gewissen.
Ausser es Handelt sich um den Stahl aus Terminator 2, ist aber auch gefährlich solange du kein Flüssigstickstoff hast und en Schmelzofen

@Raceface

Schläuche gibt es auch Säure oder Laugebeständig.
Bei der Pumpe wird wohl so sein das man eine für Öl benötigt.
Wegen dem Kupfer gibt es kein problem.
Die Flüssigkeit wird in der Industrie zum Errodieren eingesetzt.
Errodieren ist ein Verfahren basierend auf Funkenerrosion ( Schweissen umgekehrt), man hat eine Elektrode Vorzugsweise Kupfer oder Graphit, diese Elektrode kann verwendet werden um in jegliche Art Stahl eine gewünschte Form einzubrennen.
Je nach Stromstärcke bildet sich zwischen Elektrode und zu bearbeitendem Werkstück ein Funkenspalt, sobald dieser erreicht ist werden mittels elektrischer Entladung kleine Blitze gebildet die mit 7000-12000 C° kleine Stücke aus dem Metall schmelzen.
Man hat immer auch einen Verschleiss an der Elektrode je feiner die Oberfläche des do höher der verschleiss.
Genauigkeit liegt bei 5mü ( Haar / 12 ).
Fast alle Kunststoffteile werden in Werkzeugformen gespritzt, oft haben Kunstoffteile eine wie Sandgestrahlte Oberfläche, das kommt vom Erodieren.
Man kann sogar Hochglanz errodieren, was unglaublich Zeitaufwendig und teuer ist, dank der Technik konnte man noch nie umsetzbare Formen kontruieren. Danke an den Erfinder

 

@Snobel
Sicherheitvorschriften?? Auch wenn es sich manchmal nicht anderst lösen lässt!!
7000-12000 C° schafft mein AMD leider nicht

@ Raceface
Dicker wie Wasser dünner wie Motorenöl, hab schon bei http://www.allweiler.de/10966/1000/Spezialnavigation/Home/awr_start.asp vorbei geschaut, wegen einer günstigen alternative, leider alles etwas gross.
Die Schraubpumpen finde ich persönlich genial schön ruhig.
Aber mehr für nen Cluster zu gebrauchen.

@Snobel
Fehlt da nicht noch der E-Motor.
Sieht zumindest ganz nett aus kannst noch paar Masse und ein Namen rausrücken von der Pumpe

@Bernd das Brot
Dicken Hydraulikschlauch 120Bar stabil! Obwohl wahrscheinlich stürmt der TÜV dann die Bude mit Mega teuren Ingeniueren, kann man die nicht Bezahlen dann schwup die wup landet man auf der Strasse.

 

Ok Prinzip hab ich jetzt gerafft.
Geh von aus ne Handbohrmaschine ist ausreichend, somit auch ein sparsamer E-Motor.
Problem sind die Gummilamellen basierend auf Erdöl??

 

Damit könnte man einen sich selbst antreibenden Motor bastelln, bloss was willst du damit im PC, einen Elektonischen Chrash verursachen!?
Ich glaub nicht das dies die Flüssigkeit in den Kühlern ist, tendiere immer noch zu Quecksilber, nimmt wärme ja perfekt auf, drumm auch Thermometer aus Quecki.


Wär besser geeignet http://www.oel-held.de/main.html Dielektrikum IME 63