Die schlimmsten Softwarebremsen unter Windows

Da hab ich es am besten - Kein Virenschutz, keine unnötigen Startup-Einträge. Ausschließlich die Comodo Firewall, CCC, Setpoint, Xfi-Soundmanager und DaemonTools. Das wars schon
Ein Virenschutz drückt am meisten die Performance.

 

ich hab kaspersky. das verlängert zwar das hochfahren eines pc´s deutlich bietet aber dafür extremen schutz, auf den ich nicht verzichten will

 

Tools wie openOffice, ICQ, VLC usw. lasse ich einfach nicht autostarten!
Einfach aus dem Autostart gelöscht und schon startet das System schneller ... nur Avast lasse ich gleich starten, aber das kostet nicht soo viel!

 

Ich mach mein PC immer nur auf Standby...ein Knopfdruck und er ist an.

 

Das ist auch nicht die beste Methode!
Im Standby frißt der PC immer noch Strom!
Und beim herunterfahren werden wichtige Daten gespeichert ... wenn dein PC mal abkratzt hast du die Systemeinstellungen von vor Ewigkeiten ...

 

ach ja, hab eigtl nur antivir drauf, und das längere hochfahren juckt mich eigtl net, da ich eh nie dabei bin wenn der rechner hochfährt

 

Mir ist's eigentlich auch egal, aber hab trotzdem nur Avira, ICQ, die Progs von meiner TV-Karte & EA Core (was ist das?!)

 

bei mir dauert das runterfahren oftmals um das vielfache länger als das hochfahren-.- ansonsten mach ichs wie hackerchris: alles ausm autostart nehmen was geht

 

Die einzigste Software, was Windows bremst, ist Windows selber. Sorry, aber das liegt echt nicht an der Software...

Jedes Programm, was installiert wird, verzögert den Windows-Start. Nicht umsonst startet meine Spiele-Installation in 30sek (ab Auswahlmenü) und hier brauchts fast 2 Minuten.

Was z.B. ein Player mit Windows zu tun hat, ist mir unbegreiflich. Bei nem Virenschutz oder TREIBERN ist das ja noch zu erklären. Aber nicht mehr wie 5sek sollte das ausmachen. Laut dem Test ist Adobe prima. Irfan ist herauszunehmen, da es nicht installiert werden müsste. Läuft auch so und ich handhabe das schon immer so. Rüberziehen und starten.

Ich hätte die Windos-Struktur sowieso vereinfacht: Bei jeder Treiberänderung wird ein neues Image erstellt, neben dem komprimiertem Kernel sind also nur zwei Sachen zu laden. Alles weitere hat mit Windows nix zu tun und auch nicht reinzufummeln. Also so ähnlich wie der Ruhezustand ohne Benutzermodifikationen. Nach dem Start werden die Treiber verifiziert und ggf ausgetauscht. Spielt ne Software (dessen Treiber, DLLs o.ä.) verrückt, gibts nur ne Meldung. Fertig. Dessen DLLs haben auch in einem gesonderten Verzeichniss zu liegen.