Die schlimmsten Internet Provider Geschichten

Diskutiere und helfe bei Die schlimmsten Internet Provider Geschichten im Bereich Forenkultur im SysProfile Forum bei einer Lösung; Finde Telekom recht gut! Sind letztens umgestiegen von 1&1 zu Telekom jetzt und muss sagen das ich/wir sehr zufrieden bin/sind! Anstatt DSL 1000... Dieses Thema im Forum "Forenkultur" wurde erstellt von ezio_auditore, 7. November 2007.

  1. Scorpion
    Scorpion Ur Scorpion
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    Finde Telekom recht gut!
    Sind letztens umgestiegen von 1&1 zu Telekom jetzt und muss sagen das ich/wir sehr zufrieden bin/sind!

    Anstatt DSL 1000 jetzt DSL 2000 Flat + Tel Flat für 49,95 €!
    Vorher weit über 70 € für beides gezahlt!

    Obs DSL 1 oder 2 k ist is auch Wurscht, da wir sowieo nur max 400 haben-.-!

    Gab beim einrichten Probleme, angerufen und perfekt erklärt geholfen bekommen!

    Zudem hab ich keine Verbindungsabbrüche mehr was bei 1&1 oft der Fall war!
    Aufjedenfall Daumen hoch für die Telekom :)!
     
  2. Thomas92
    Thomas92 BIOS-Schreiber
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    Ich muss auch gerade was gutes Berichten :D
    Also, ich hab bei Chello den "Classic" Tarif. Als wir den gekauft haben (vor paar Jahren) war der Download 4Mbit und Upload 256Kbit schnell. Vor ein paar Monaten gabs dann Netzwerkausbauten und der Speed ging für den gleichen Tarif & Preis auf 8Mbit/512Kbit rauf. Nun waren vor 1 Woche wieder Netzwerkausbauten bei Chello und nun gibts bei uns ab 2008 eine 16Mbit Leitung :love:
    Also von daher ist Chello einfach genial und wie gesagt das ganze für den gleichen Preis.
    Achja noch was...es gibt bei Chello auch noch einen "Plus" Tarif und ab dort gibts jetzt eine 25Mbit Leitung :great:

    P.s.: Gibts in Deutschland eigentlich schon 25Mbit?
     
  3. @@RON
    @@RON Computer-Xpert
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    Klaro. Sogar 50 MBit in Berlin. In Köln sogar 100 MBit :eek:

    Nun mal meine Geschichte:

    Seit Sommer 2004 habe ich DSL. Der Anbieter war AOL. Da hatte ich einen 5 GB Volumentarif und später ne Flatrate und war damit ganz zufrieden. Zudem man durch diese Einwahlsoftware immer die neuesten Musikvideos und anderes sehen konnte. Nur konnte mir AOl nur DSL 1000 bieten. Der Wechsel von Modem auf DSL war schon heftig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich daran und es wird zu lahm.
    Nun sollte Alice Abhilfe schaffen. Wir hatten das Deluxe-Paket mit einer 16 MBit Leitung bestellt. Ich war zwar etwas misstrauisch, da wenn mir AOL nur 1000 bieten kann, dürfte es mit Alice auch nicht schneller sein, trotzdem eigener Leitungen. Nachdem der 1-Jahres-Vertrag mit AOL vorbei war, wurde gewechselt und das passierte innerhalb von 1-2 Tagen, glaube ich.

    Die Zweifen bestätigten sich am Tag der Freischaltung. Ich hatte immer noch 130 KB/s Download, aber dafür 60 KB/s Upload, statt 16 KB/s. Also angerufen und da meinten, dass es nicht schneller geht. Nun ja. Dann noch Ping Express (Fast Path) aktiviert und dann damit zufrieden gegeben.
    Es lief auch alles komplett stabil, vielleicht 1 oder 2 Aussetzer mal, aber sonst einwandfrei !
    Dann kam wohl mit die schlechteste Entscheidung, die ich getroffen habe. Ich hatte bei Arcor angerufen und mit denen telefoniert und das Problem geschildert und gefragt, ob sie mir schnelleres DSL bieten könnten. Die meinte ja und es sollte einige Tage nach der Anmeldung ein Brief kommen, wo dann steht, wie die tatsächlich verfügbare Bandbreite aussieht.

    Als ich gelesen hab "DSL 1000" war ich total erschüttert. Schnell noch angerufen und den Auftrag storniert. Allerdings kam ca. 1 Woche später die Hardware (Modem, Splitter...). Nun gut, kann ja sein, dass das ausversehen passierte.... NEIN !
    Am Tag, wo die Aufschaltung mit Arcor eigentlich passieren sollte, ging das Internet nicht mehr und somit das Telefon auch nicht. Dann bei Arcor angerufen und dann kam das Schärfste: "Sie hättn die Stornierung übersehen..." *unausprechliche Gedanken*
    Hinter her war es nur noch ein Hin und Her zwischen Alice und Arcor. Zwischenzeitlich hatten uns dann nochmal die Arcor Hardware schicken lassen, da wir die wieder zurück geschickt hatten, um dann wenigstens Telefon zu haben. So hatten wir 1 Woche Telefon, bis Arcor den Saft abdrehte.

    Als dann nach 2 Monate nichts Entscheidendes passiert ist, hatten wir bei der Telekom angerufen und irgendeine Telefonnummer reaktivieren lassen. Somit hatten wir schonmal Telefon. Dann bei Alice wieder angemeldet und wieder das Deluxe-Paket bestellt, da das Ping Express gratis ist. Unsere alten Telefonnummer war aber weg. Nach ca. 1 Monate rief aber ein Alice Techniker an und meinte, sie hätten die Telefonnummer wieder "gefunden" hätte. Dafür errechneten sie uns auch noch eine Rechnung von 20 € oder so, die wir selbstverständlich bestritten und schließlich doch nicht bezahlen mussten.

    Inzwischen habe ich nach 4 Alice Modems ein hochwertigeres Modem von Alice erhalten. Dieses hat 4 Ports, statt einem und verfügt sogar über Wlan. Die Modems hatte ich immer erhalten, da eine Störung des Internets vorlang, bzw. die Verbindung abbrach.

    Als Fazit bin ich mit Alice sehr zufrieden. Dafür spricht der sehr nette und kostenlose Kundenservice und die stabilen Verbindungen. Dafür, dass meine verbindung manchmal abbricht kann ich ja nicht, da ich 3,7 km vom nächsten Knoten entfernt wohne. Inzwischen hab ich folgende Verbindungen, je nach Userzahl im Internet: 1300, 1900 oder 3000. Wobei die 3000 habe ich nur selten, aber wenn, dann geht die Post ab ;)

    Grüße
     
  4. alex
    alex killed in action
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    100MBit in Köln, echt jetzt? :eek:
    *Sachen pack und Wohnung such* :o

    @topic:
    klingt blöd, aber ich hatte noch nie Probleme mit 1&1 o. T-Online :)
    Die Leitung war mal 1-2 Wochen verspätet, aber das ist ja schon ein Standard-Problem ^^
     
  5. @@RON
    @@RON Computer-Xpert
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  6. Steffen
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    Hatte selbst nur ein kleines Problem mit der T-Com. Als unser DSL vor ein paar Jahren geschalten wurde hatten wir DSL 3.000 bestellt.
    Der Tag war gekommen und DSL ging. Jedoch war es nur DSl 1.500. Also Telekom angerufen und der gute Herr behob den Fehler schnell
    und gut wars. Also von daher kann ich mich selbst nicht beklagen in diesem Bereich :)
     
  7. fas
    fas Hardware-Wissenschaftler
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    Ich war 3 Jahre Kunde bei der Telekom, eigentl. auch recht zufrieden.
    Ende letzten Jahres habe ich zu einem Kabelprovider gewechselt. Dieser hat für mich bei der Telekom gekündigt, diese haben jedoch immer weiter Rechnungen gestellt.
    -Ich habe daraufhin im Februar schriftl. gekündigt, keine Reaktion seitens der Telekom.
    -Daraufhin habe ich im März erneut schriftl. gekündigt, wieder keine Reaktion.

    Dann habe ich die Zahlungen eingestellt, Ergebniss:
    Mahnungen - > Inkassounternehmen -> Gerichtsvollzieher, dann habe ich natürlich gezahlt, über 300€.

    Habe dann einen bösen Brief an die Telekom geschrieben.
    vor 4 Wochen kam dann die Bestätigung der Kündigung vom Februar, zusammen mit der Zusage mir mein Geld zu überweisen.

    Bis letzte Woche nix. Dann kam die Bestätigung der Kündigung vom März 07 zusammen mit der Rechnung vom Okt. 07.

    ??? Ich versteh den Laden einfach nicht, die wissen selber nicht was sie tun.???

    Fazit:
    Mir reichts, am Montag geh ich zum Anwalt.
    So kann man auch mit Ex Kunden nicht umgehen. Vorallem wenn man sich als Unternehmen nicht über den Preis sondern über Qualität und Service definieren will.
    Dazu kommt das Sie auf Briefe nicht reagieren, bzw erst nach 6 Monaten. Die Hotline kann man vergessen, ne halbe Stunde Sprachcomputer und dann auch noch unterbezahlte planlose Level1 Supporter die sowieso nix entscheiden können. Mit dem Laden bin ich echt fertig.

    MfG
     
  8. fanrpg
    fanrpg Computer-Guru
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    50 MBit ist mit VDSL maximal möglich, alles darüber lässt sich nur mit einer Standleitung realisieren.. die man auch im kleinsten Kuhkaff kriegen kann (wenn man genug Geld dafür hat, weil dafür müssen extra Kabel gelegt werden in der Regel, deshalb Stadt -> billiger da 1. Die Leitungswege kürzer sind und 2. meist nicht mehr viel gelegt werden muss da meistens schon Kabel genug vorhanden sind, aber auch auf dem Land möglich (wenn man das geld hat ca. 100 KM bis zum nächsten Hochgeschwindigkeitsknotenpunkt legen zu lassen :p und nein man kann nicht die Leitungen vom nächsten DSL Knotenpunkt nehmen das es eine ganz andere Technik ist und die Bandbreite auch nicht ausreichen würde) Daneben kommen noch die monatlichen Kosten von ca. ~800€ für 100 MBit Standleitung und ~2000€ für ne 1 GBit Standleitung. Die Kosten in der Stadt sind natürlich deutlich geringer was die Anschaffung angeht. Man muss zu den Anschaffungskosten natürlich auch noch Geräte berücksichtigen die das Signal verstärken (oder meint ihr das 1GBit über 1 KM verlustfrei durchhält? Und ein Anschluss direkt an ein Backbone machen die sehr seltenst da es die Stabilität arg beinflussen kann)

    Die Vorteile einer Standleitung sind neben einer exklusiven IP (die immer fest ist) und einer erhöhten Bandbreite natürlich auch noch die Möglichkeit einen Serverbetrieb einzugehen da man eine feste IP hat kann man die Domains auch noch schön routen und wer will kann sich gleich mehrere IP nehmen (kosten natürlich auch nochmal extra) und via Switches ein Rechenzentrum drumherumbauen.

    Und wer mehr als 50MBit via Telefondose will ist schon arg am Bandbreitenlimit angelangt da die Kupferleitungen damit am Ende sind und Glasfaser bis ins Haus zu legen viel zu unwirtschaftlich wäre aber durchaus möglich ist was am Ende dann Bandbreiten bis 200MBit ermöglicht, alles weitere geht nur sehr schwer und müsste dann über Standleitungen bzw. deren Technik erfolgen mit Anschluss an ein Hochgeschwindigkeitsknotenpunkt, da die DSL Knotenpunke maximal eine Bandbreite von 200 MBit bis zum nächst höheren Knotenpunkt.
    Schon alleine deswegen kriegen viele nicht die für die Anschluss mögliche Geschwindigkeit zugeteilt da ansonsten für andere weniger da wäre.

    Und nun b2t:

    Da ich ja bei einem Telekom Vertriebspartner "arbeite" kenne ich die Telekom und Konsorten und deren Probleme auch genau. Die hier geschilderten Probleme sind normal und kann je nach Anbieter auch unterschiedlich ausfallen aber wenn man z.B von Telekom nach 1&1 wechselt dann hat die Telekom damit am wenigstens zu tun.. weil 1&1 muss den Auftrag erteilen die Leitung freizugeben und das passiert dann autoamtisch innerhalb von 2 Werktagen. Das grösste Problem an solchen Geschichten ist aber 1&1 die vergessen schonmal solche Aufträge zu erteilen. Und das dauert auch schonmal ein paar Wochen bis sowas dann geht.. solche Wartezeiten haben mit der Telekom eher weniger zu tun..

    @fas
    Das kann damit zusammenhängen das dein neuer Provider dich nicht abgemeldet hat, dies ist meistenso bevor dein neuer Provider dich nicht abgemeldet hat versorgt dich die Telekom weiter (je nachdem wie man gekündigt hat) um eine Unterbrechung zu vermeiden.

    Und ich hatte bisher nie Probleme mit der Telekom direkt bei der Vertriebspartnerhotline angerufen falls es Probleme gab (und da sind keine 1 Level Supporter sondern auch welche die was zusagen haben und vor allem Ahnung davon haben) und das ging bisher immer relativ zügig^^
    Und Privatkunden sollten nie die 0800 Nummern anrufen da sind nur Level 1 Supporter die nix aber auch gar nix sagen können... sondern dann lieber bei der 0180 5 anrufen und dafür alles in 2 Min geregelt ist (schont die Nerven).
     
  9. fas
    fas Hardware-Wissenschaftler
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    Das sagt einem bei den Telekomikern aber keiner, werd das gleich mal probieren, thx für den tipp.
     
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