Diskussionsthread Die Linke

Sollen aber nur wenige SED´ler sein. In der CDU waren früher(nachn Krieg) sogar Nazis wo sich kaum jemand drüber aufgeregt hat.

Ansonsten finde ich das die Linke alleine nicht regierungsfähig ist. Allerdings könnte ich sie mir als Koalitionspartner von SPD und Grünen schon vorstellen.

Es würde Deutschland bestimmt ganz gut tun wenn sie einen Ruck nach links und damit zu mehr sozialer Gerechtigkeit machen würden.

Und man muß nicht jeden Punkt der Linken so auf die Goldwaage legen wie 17&4 es gemacht hat. Es geht ja mehr um den Kern der Sache und das Prinzip. Das ist mir jedenfalls lieber als die neoliberalistische Heuchlerei der FDP.

 

Gut das ich hier hoffentlich weg bin, wenn hier wieder ne Mauer gezogen wird >.>

Wir haben eins der besten und leistungsstärksten Sozialsysteme, welches nur mal in seiner Finanzierung überarbeitet werden müsste, ohne die Basis umzubauen, aber naja...am besten 30-Stunden-Woche und dabei 3k Netto verdienen, was?
Ich weiß, das viele hart für ihr Geld arbeiten müssen und einige sehr unter der Arbeitslosigkeit leiden, dies lässt sich auch nciht relativieren, aber mit dem Linksruck kann mans wirklich übertreiben Ö__ö

 

Und immer wieder der selbige, unsinnige Vergleich. Nach dem Krieg hatten die Menschen andere Sorgen und spätestens mit den 68ern kam ja ans Licht, was in mancher Partei für Leute sitzen(eines der wenigen, positiven Sachen an dieser Bewegung). Im Osten blieb es nach der Wende auch etwas länger ruhig darum, wer bei der Stasi war, weil die Menschen sich eher Sorgen um ihren Arbeitsplatz gemacht haben und es ist doch ganz klar, das soetwas irgendwann wieder ans Licht kommt.

Ich hoffe nur, das bei den Grünen nicht die Machtgeilheit obsiegt und sie lieber in die Opposition gehen, anstatt sich dieser Partei anzubiedern.

Wieviele Rucke nach Links soll es denn noch geben?
Immer das selbe blablabla, von wegen Deutschland sei unsozial und drohe geradezu in einem rechtsextremen Sumpf zu versinken.
Vorallem wie weit nach links noch? Wenn ich mir das trarä und geweine in den (linken) Medien anschaue, weil der stellvertretende Vorsitzende der Piratenpartei der Jungen Freiheit ein Interview gegeben hat, dann habe ich große Probleme meinen Tee drin zu behalten.

Das was ich zitiert habe, ist bei denen Kern der Sache und das Prinzip.
Nur weiß ich halt ganz genau, das ich nicht für einen Marsch in eine zweite rote Republik stimmen werde.

Du solltest dich endlich mal darüber mal informieren, was Neoliberalismus heißt. Es heißt mitnichten das, was Schröder 2005 im Wahlkampf rumgesabbelt hat, neben der Sache von der "unsozialen Partei" (die er dann aber begeistert als dritten Koalitionspartner haben wollte, was nur diese Partei nicht mitgemacht hat, wie schon vor der Wahl angekündigt).

 

Konterfrage: Gib mir Beispiele, die dem Volk in den letzten Jahren nachhaltig geschadet haben. (Und jetzt komm mir nicht mit Hartz IV)

 

Seit wann hat eine Politik, die gut zu den Menschen ist, etwas mit Links zu tun(demnächst wird hier noch Pol Pot als großer Menschenfreund gefeiert)?
Eine Politik der niedrigen Steuern, des Schuldenaufnahmeverbots(ja, das wo die Linke dagegen gestimmt hat), Abbau der Schulden, sowie wo Ausgaben nicht die Einnahmen übersteigen(da gab es doch einen gewissen Spruch vom Soldatenkönig) ist ebenfalls für das Volk.

€: Und weißt du auch warum Beiträge bei der (missglückten Reformierung der) Krankenversicherung erhöht wurden und H4 eingeführt wurde? Dann schau mal in meinen ersten Beitrag hier im Thema.

 

Solang jemand ein Dach über dem Kopf hat, sich ernähren kann und im Winter nicht frieren muss, sowie soziale Kontakte pflegen kann, führt er meiner Meinung nach ein "menschenwürdiges Leben".
Medizin wird immer moderner und damit immer teurer (und jetz sag mir nicht "Die Ärzte schwimmen noch alle im Geld", dann vergess ich mich!), wir können ja auch den Stand der medizinischen Versorgung und Technik zurückschrauben und damit den Einheitsbetrag wieder senken. Oder [Auchtung Anti-sozial!] wir machens wie die USA und schaffen die gesetzliche Krankenversicherung ab, dann hat jeder mehr Geld in der Tasche! >.>
Für Medikamente arbeiten zig Menschen monate- oder jahrelang, die wollen auch bezahlt werden. Nun über Steuererhöhungen lässt sich bekanntlich streiten, aber ich habe immer noch die Auffassung, das viele Steuern abgeschafft werden können, wenn im Gegenzug die Mehrwertsteuer drastisch angehoben wird.

Mal nen Rechenbeispiel: Jemand hat im Monat 500€ Netto, die er für MwSt-pflichtiges ausgibt, macht aktuell Brutto 595 €.
Gibt Jemand im Monat Netto 50.000 € aus, weil man ihm das Geld in den ♥♥♥♥♥ schiebt, zahlt er im Moment Brutto 59.500 € aus.
Steigert man den Steuersatz auf 25%/12% (wie in Schweden), werden daraus 625 € bzw. 62.500 €. Das lässt erkennen, dass die Mehrwertsteuer den kleinen Mann nur wenig mehr belastet, jemand der viel verdient schon ein wenig mehr. Und hier wurden noch nicht die Unterschiede zwischen den 19% für normale Waren und 7%/12% für Grundnahrungsmittel beachtet!

lg _schulle_

 

bild.de? xDDDD nicht dein ernst oder... sry aber jetz fällts mir bisschen schwer das ernst zu nehmen >.>

Ärzte tragen ne verdammt hohe verantwortung und arbeiten zum großen Teil wie die Tiere, ich kenne genug persönlich, leider gibts auch einige schwarze Schafe.
Mal davon abgesehen dass inner Medizin gilt, dass der Angeklagte seine Unschuld nachweisen muss und nich die Klagende die Schuld....

 

Jemand, der in einem Schloß lebt, und von Kapitalumschichtung (Vermögenssteuer) und Quasi-Enteignung spricht, ist für mich an Redlosigkeit nicht mehr zu überbieten.

Da fehlt nur noch seine rechte Hand, der kleine Saarländer, um den Schrecken für Deutschland um die Wiederkehr des Kommunismus (oder Neo-Sozialismus, oder wie auch immer) komplett zu machen.

Verstaatlichung von Banken und Unternehmen in wichtigen Branchen?
Planwirtschaftliche Umsetzung von Wirtschaftsregularien?

Willkommen im 18 Jahrhundert!

Ich kann nur sehr sehr hoffen, dass die Linken niemals in den Bundestag kommen.