Der offizielle [Fun-Stuff und Witze] Thread

Diskutiere und helfe bei Der offizielle [Fun-Stuff und Witze] Thread im Bereich Forenkultur im SysProfile Forum bei einer Lösung; Men can remember too ... A woman awakes during the night to find that her husband is not in bed.She puts on her robe and goes downstairs to look... Dieses Thema im Forum "Forenkultur" wurde erstellt von Diabolus, 6. Juni 2007.

  1. Black Biturbo
    Black Biturbo Wandelnde HDD
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    Men can remember too ...



    A woman awakes during the night to find that her husband is not in bed.She puts on her robe and goes downstairs to look for him.

    She finds him sitting at the kitchen table with a hot cup of Cocoa in front of him. He appears to be in deep thought, just staring at the wall. She watches as he wiped a tear from his eye and takes a sip of his Hot Cocoa .

    'What's the matter, dear?' she whispers as she steps into the room,'Why are you down here at this time of night?

    The husband looks up from his Cocoa , 'It's the 20th Anniversary of the day we met'.

    She can't believe he has remembered and starts to tear up.

    The husband continues, 'Do you remember 20 years ago when we started dating? I was 18 and you were only 16,' he says solemnly. Once again, the wife is touched to tears thinking that her husband is so caring and sensitive. 'Yes, I do' she replies.

    The husband pauses. The words were not coming easily. 'Do you remember when your father caught us in the back seat of my car?'

    'Yes, I remember' said the wife, lowering herself into a chair beside him.

    The husband continued. 'Do you remember when he shoved the shotgun in my face and said, 'Either you marry my daughter or I will send you to prison for 20 years?'

    'I remember that too,' she replied softly.

    He wiped another tear from his cheek and said: 'I would have gotten out today.'
     
    #811 Black Biturbo, 7. Dezember 2011
  2. BlackPitcher
    BlackPitcher ..out of Light
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  3. BlackPitcher
    BlackPitcher ..out of Light
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    Grade zufällig in der eBucht entdeckt:

    Welch' gut gewähltes Produktbild :D
     

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  4. Just_a_Script
    Just_a_Script reporting for duty
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    Ein Blinder kommt aus Versehen in eine Lesben-Bar. Er findet einen Weg zu einem Barhocker und bestellt einen Drink.
    Nachdem er eine Weile sitzt, fragt er die Barkeeperin: „Hey, willst du einen Blondinenwitz hören?“

    In der Bar wird’s absolut totenstill und mit tiefer Stimme sagt seine Nachbarin:

    „Bevor Sie den Witz erzählen, ist es nur fair – weil Sie blind sind – dass sie 5 Dinge wissen sollten…
    1. Die Barfrau ist eine Blondine.
    2. Der Rausschmeißer ist eine Blondine.
    3. Ich bin eine 1,80 große, 120 kg schwere, blonde Frau, mit dem schwarzen Gürtel in Karate.
    4. Die Frau neben mir ist blond und ist professionelle Gewichtheberin.
    5. Die Frau zu ihrer rechten ist blond und ist professionelle Ringkämpferin.

    Nun, denken Sie ernsthaft nach, mein Herr. Wollen Sie immer noch diesen Blondinenwitz erzählen?“

    Der blinde Mann denkt eine Sekunde nach, schüttelt seinen Kopf, und sagt: „Neeee… nicht wenn ich ihn 5 mal erklären muss.“
     
    #814 Just_a_Script, 3. Januar 2012
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  5. Black Biturbo
    Black Biturbo Wandelnde HDD
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    Nochmal was ( diesmal auf deutsch - etwas zu lesen, aber lohnt sich ;) )

    Im Folgenden eine wirklich gestellte Frage im Abschlusstest
    Chemie der Universität Maynooth
    (Grafschaft Kildare, Irland).

    Die Antwort eines Studenten war so tiefschürfend, dass der Professor
    sie seinen Kollegen nicht vorenthalten wollte und über das
    Internet verbreitete, weshalb wir uns nun ebenfalls darüber amüsieren
    dürfen.

    Bonusfrage: Ist die Hölle exotherm (gibt Wärme ab) oder endotherm
    (absorbiert Wärme)?

    Die meisten Studenten mutmaßten mit Hilfe von Boyles Gesetz, dass sich
    Gas beim Ausdehnen abkühlt und die Temperatur bei Druck steigt oder
    etwas in der Art.

    Ein Student allerdings schrieb Folgendes:

    Zuerst müssen wir herausfinden, wie sehr sich die Masse der Hölle über
    die Zeit verändert. Dazu benötigt man die Zahl der Seelen, die in die
    Hölle wandern, und die Zahl jener Seelen, die die Hölle verlassen.
    Ich bin der Meinung, dass man mit einiger Sicherheit annehmen darf,
    dass Seelen, die einmal in der Hölle sind, selbige nicht mehr
    verlassen. Deswegen ist der Rückschluß zulässig: keine Seele
    verlässt die Hölle.

    Bezüglich der Frage, wie viele Seelen in die Hölle wandern, können
    uns die Ansichten der vielen Religionen Aufschluss geben, die in
    der heutigen Zeit existieren. Bei den meisten dieser Religionen wird
    festzustellen sein, dass man in die Hölle wandert, wenn man ihrer
    Religion nicht angehört. Da es mehr als nur eines dieser
    Glaubensbekenntnisse gibt und weil man nicht mehr als einer Religion
    angehören kann, kann man davon ausgehen, dass alle Seelen in die
    Hölle wandern. Angesichts der bestehenden Geburts- und Todesraten
    ist zu erwarten, dass die Zahl der Seelen in der Hölle exponentiell
    wachsen wird. Betrachten wir nun die Frage des sich ändernden
    Umfangs der Hölle. Da laut Boyles Gesetz sich der Rauminhalt der
    Hölle proportional zum Wachsen der Seelenanzahl ausdehnen muss, damit
    Temperatur und Druck in der Hölle konstant bleiben, haben wir zwei
    Möglichkeiten:
    1. Sollte sich die Hölle langsamer ausdehnen als die
    Menge hinzukommender Seelen, wird die Temperatur und der Druck in der
    Hölle so lange steigen bis die ganze Hölle auseinander bricht.

    2. Sollte sich die Hölle schneller ausdehnen als die Menge
    hinzukommender Seelen, dann werden Temperatur und Druck fallen, bis
    die Hölle zufriert. Welche der Möglichkeiten ist es nun die
    Lösung? Wenn wir die Prophezeiung meiner Kommilitonin Sandra aus dem
    ersten Studienjahr mit einbeziehen, nämlich, dass eher die Hölle
    zufriere, bevor sie mit mir schlafe, sowie die Tatsache, dass
    ich gestern mit ihr geschlafen habe, kommt nur Möglichkeit zwei in
    Frage. Deshalb bin ich überzeugt, dass die Hölle endotherm ist und
    bereits zugefroren sein muss. Aus der These, wonach die Hölle
    zugefroren ist, folgt, dass keine weiteren Seelen dort aufgenommen
    werden können, weil sie erloschen ist.
    Womit nur noch der Himmel übrig bleibt, was die Existenz eines
    göttlichen Wesens beweist und was wiederum erklärt, warum Sandra
    gestern Abend die ganze Zeit "Oh mein Gott!" geschrien
    hat.

    Dieser Student erhielt als einziger eine Eins.
     
    #815 Black Biturbo, 7. Januar 2012
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  6. Just_a_Script
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    Anfrage von Anwenderin an die Hotline:
    Wenn ich einen Film auf meine Diskette speichern möchte, kommt die Meldung, dass auf der Diskette nicht genügend Speicherplatz vorhanden ist.
    Dann versuche ich mit Verknüpfung - speichern und dann ist Platz genug und Film ist auf der Diskette.
    Problem ist aber, wenn ich diesen Film auf der Diskette auf einem anderen PC anschauen möchte.
    Da kommt die Meldung: - nicht gefunden. Aber auf meinem PC funktioniert es.
    Was kann es sein?

    Antwort IT-Hotline:
    Sehr geehrte Anwenderin,
    in Ihre Handtasche passt Ihr Pelzmantel einfach nicht rein.
    Ein Zettel mit Vermerk, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt, passt in Ihre Handtasche rein.
    Also solange Sie diesen Zettel daheim lesen, finden Sie Ihren Pelzmantel im Schrank.
    Schwieriger wird es, wenn Sie Ihre Freundin besuchen und dort Ihren Zettel lesen und erfahren, dass Ihr Pelzmantel im Schrank hängt.
    In dem Schrank von Ihrer Freundin können Sie suchen, so lange Sie wollen, Ihren Pelzmantel finden Sie dort bestimmt nicht...
    Noch eine Hilfe:
    Handtasche = Diskette
    Pelzmantel = Film
    Zettel = Verknüpfung
    Schrank = PC
    Motten im Schrank = PC Virus
    Nachbar im Schrank = Hacker...alles klar?!

    ____

    Stehen ein Schwarzer und ein Weißer vor einem Pool. Der Weiße packt seinen Penis aus, hängt ihn in den Pool und sagt: "Das Wasser hat 35,2 Grad!" Der Schwarze macht das selbe und sagt: "Und der Pool ist 2,30 Meter tief!"

    ___

    Wie man mit einer Grippe umgeht:

    So macht SIE es:
    8:00 fühlt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf- und Gliederschmerzen
    8:07 macht sich eine heiße Zitrone und spült damit zwei Aspirin hinunter
    8:13 nimmt ein heißes Bad mit Eukalytus Extrakt
    8:45 ruft Kollegin an um eventuelle Verspätung bekanntzugeben
    8:55 sucht Apotheke auf um Echinacea, Emser Pastillen, eine große Packung Taschentücher und reichlich Vitamin C zu kaufen
    9:17 erscheint 17 Minuten zu spät im Büro, macht sich einen ordentlichen Becher Tee mit Honig
    18:30 geht wie immer zur Boxercise Stunde
    9:00 zwei Wochen später - klappt wegen der verschleppten Erkältung mit akuter Influenza zusammen

    So macht ER es:
    8:00 fühlt beim Aufwachen einen Anflug von Kopf- und Gliederschmerzen
    8:03 überlegt kurz ob er am Abend zuvor zuviel gesoffen hat und stellt fest das es kein Kater ist
    8:04 wimmert leise, dreht sich um und fällt in einen unruhigen, vermeintlich fiebrigen Schlaf
    9:44 quält sich zum Telefon um im Büro seine schwere Krankheit mit den Worten "ich glaube ich muss sterben" anzukündigen
    9:48 durchwühlt seinen Badezimmerschrank auf der Suche nach Medikamenten die seine Leiden lindern könnten
    9:50 ruft Freundin an und bittet sie auf dem Nachhauseweg zur Apotheke zu gehen
    9:55 ruft Mutter an und bittet sie für ihn einkaufen zu gehen
    10:00 schleppt Spielekonsole ins Schlafzimmer und beginnt vom Bett aus zu daddeln
    11:55 versteckt Konsole unter dem Bett als Mutter mit Einkäufen und frisch zubereiteter Hühnersuppe erscheint
    15:55 Mutter bleibt vier Stunden, umsorgt Sohnemann, wischt Parkett, putzt Fenster und bereitet leichtes Abendmahl vor
    Sie schimpft nebenher über den unterentwickelten Ordnungssinn ihrer potentiellen Schwiegertochter
    15:58 widmet sich wieder der Konsole und Super-Marios ultimative Race
    18:25 bringt Konsole rechtzeitig zurück ins Wohnzimmer um Freundin wimmernd vom Bett aus zu begrüßen
    18:30 lässt sich erneut bemuttern, diesmal von seiner Freundin

    Genau RICHTIG wie ER es macht, denn ER bricht nicht zusammen und hat nebenher noch eine aufgeräumte Wohnung
     
    #816 Just_a_Script, 10. Januar 2012
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  7. Poulton
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    Hab mich gerade wegen meiner eigenen Dummheit am Boden gekrümmt ...

    ... mein Bruder hat in einer paar Wochen Geburtstag und weil er öfters mit der Maus bzw. mit dem Kabel Probleme hatte, hab ich ihm ein Maus Bungee (Roccat Apuri) bestellt ... jetzt musste ich gerade feststellen, das er schon vor ein paar Wochen eine kabellose Maus gekauft hat :o
     
    #818 HackerChris, 5. Februar 2012
  9. Chelrid
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    Anruf beim PC-Pannen-Dienst:
    "Hallo bei PC Helferlein, wie kann ich Ihnen helfen?"
    "Hallo, ich habe gerade meinen Computer angeschaltet, allerdings erscheint kein Bild."
    "Leuchtet am Bildschirm ein ein kleines Lämpchen?"
    "Nein!"
    "OK, bitte überprüfen Sie, ob ein Kabel vom Bildschirm zum PC führt!"
    "Moment bitte" - kurze Stille - "Ja, da ist ein Kabel!"
    "Nun gut, dann überprüfen Sie mal ob ein Kabel vom Bildschirm zu einer Steckdose führt!"
    "OK, kleinen Moment" - kurze Stille - "Leider kann ich das nicht genau erkennen, es ist so dunkel hier!"
    "Schalten sie doch das Licht ein!"
    "Geht nicht, wir haben einen Stromausfall!"

    (ist mir auf Arbeit mit einem Ex-AOL Kunden auch schon passiert.)
     
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  10. Poulton
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    :D

    €:
    [​IMG]
    :joker:
     
    #820 Poulton, 6. Februar 2012
    Zuletzt bearbeitet: 6. Februar 2012
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  11. Chelrid
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    Michael Ballack, Ruud van Nistelrooy und Thierry Henry sitzen vor dem Kreißsaal.

    Der Doktor kommt raus und sagt: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für sie. Die Gute: Sie sind alle drei glückliche Väter. Die Schlechte ist allerdings: Wir haben leider die Babys vertauscht."

    Michael Ballack rennt los und greift sich das schwarze Baby.

    Daraufhin meint Henry: "Michael, meinst du nicht, dass das eher mein Kind ist?"

    Ballack: "Ist mir egal, Hauptsache nicht den Holländer!"



    Zwei Babys im Krankenhaus unterhalten sich: "Ich bin ein Junge!"

    "Das glaube ich dir nicht!"

    "Warte bis die Schwester raus ist, dann zeige ich es dir!"

    Kaum ist die Schwester raus zieht es die Bettdecke weg, hebt das Beinchen und sagt: "Guck! Blaue Söckchen!"
     
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  12. janary
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  13. Black Biturbo
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    Wieder was zu lesen, angeblich sogar wahr ( bzw. wird wahr sein) und ich könnte mich kringeln:

    Vier Räder für ein Halleluja

    Diese Geschichte hat ihren tieferen Grund. Vor einiger Zeit besuchte ich in São Paulo, Brasilien, das Grab meines Helden Ayrton Senna. Ich kam ziemlich entspannt aus Rio de Janeiro angedüst, was zweifellos dem vertrauten Umgang mit der 20-jährigen Bademodenverkäuferin Mariza Figueiredo aus Ipanema zuzuschreiben war. Am Tag meiner Ankunft in São Paulo begegnete ich an der Hotelrezeption zwei selbstgefällig auftretenden deutschen Geschäftsmännern – um nicht zu sagen: Großkotzen. Der eine erzählte prahlerisch, wie er mit seinem AMG-Mercedes in vier Stunden und 15 Minuten von München nach Hamburg gebrettert sei – inklusive Tankstopps, versteht sich. "Musste ja ’n Affenzahn draufgehabt haben", tönte der andere. "Aber hallo! Schneller geht das nicht", brüstete sich sein Kollege oder Kompagnon oder was weiß ich. Nennen wir ihn Autobahnchef.
    Der Autobahnchef hielt sich für den ewigen Streckenrekordhalter München–Hamburg. Ich fragte mich: "Darf er das?" Oder vielmehr: "Darf ich das zulassen?" Nein, sagte ich mir. Ich entschied, dass auch und gerade der Autobahnchef an Höheres glauben muss. So stand eines Tages ein sehr roter Ferrari 575Modificata Maranello mit mattsilberner Sechsgang-Kulissenschaltung vor meinem bescheidenen Haus. Fabrikneu. Der elegante Granturismo ist idealer Wegbegleiter für den rasenden Gentlemanmillionär, Michael Schumachers Zweitwagen und eines der schnellsten Seriensportautos des Universums: 325 km/h Spitze, angereichert mit 515 PS aus zwölf Zylindern und 5,7 Liter Hubraum. Wenn ich mich damit nicht rascher von der Isar an die Elbe beamen sollte als der Autobahnchef, würde ich ihm lebenslang an jedem Sonntag seine AMG-Felgen putzen. Wegen der kurvenreichen Kasseler Berge wäre mir, ehrlich gesagt, die GTC-Version des 575er Ferrari (Car-bon-Keramik-Bremsen, zusätzliche Querstabilisatoren, strafferes Fahrwerk) noch lieber gewesen. Aber auf den GTC hätte ich länger warten müssen – und das ging nicht. "Operation Highspeed" duldete keinen Aufschub.

    Sie konnte nur in einer Nacht von Samstag auf Sonntag losgehen. Da krabbeln die wenigsten Lkws rum und auch sonst ist es sehr ruhig. Mein Wecker zu Hause in Salzburg klingelte um Mitternacht. Ich schlüpfte in meine "Monza"-Racingschuhe. Das letzte Mal trug ich sie im Oktober bei einem Rennen zum Ford Fiesta Cup auf dem Eurospeedway Lausitz. Kurz vor der Zielflagge krachte ich mit einem Gegner zusammen. Ein böser Crash, der am nächsten Tag sogar im DSF gezeigt wurde. Der Rennarzt in seinem Porsche 911 war gleich zur Stelle. Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und blickte mir in die Augen. Wahrscheinlich sah er, dass ich noch verkatert war. In der Nacht davor hatte ich mich mit einem Boxenluder rumgetrieben. Sie sagte, sie stünde auf Siegertypen. Da hab ich sie flachgelegt.
    Um 1.35 Uhr startet "Operation Highspeed" endgültig. Ich bin längst in München. Im zweiten Gang, mit tanzendem Heck, biege ich vom Mittleren Ring in die Hotel-Marriott-Kurve und beschleunige auf die A9. Ich mach das Radio aus und nulle den Tacho. Von der ersten Sekunde an trete ich den Ferrari, als würden die Hunnen kommen. Die Drehzahlmessernadel sieht rot. Aber gleich eine Baustelle. Ein Taxi und ein Pick-up versperren mir dort den Weg. Vom vierten Gang zurück in den zweiten, mit viel Zwischengas. Nicht, dass es sinnvoller wäre, es klingt nur so schön. Klack-klack macht der metallene Schalthebel. Ende der Baustelle – und volle Lotte hinaus in die Finsternis. Zweiter Gang, 150 km/h. Dritter Gang, 200 km/h. Vierter Gang, 260 km/h. Fünfter Gang, 290 km/h. Ich schalte in den sechsten Gang und habe 295 Sachen drauf.

    Mit gewaltigem Tempoüberschuss laufe ich auf zwei rote Lichter auf. Aha, entfernte Verwandtschaft, ein Alfa GTA. Aber was macht der auf meiner Spur? Die hab ich bis Hamburg quasi reserviert. Müde 210 zeigt meine Tachonadel jetzt an. Alfa bleibt links, Fahrer pusht noch, meinetwegen. Bis auf 250, nett. Ich werde ihm demonstrieren müssen, dass es sinnlos ist. Mit einem Mordstrumgedöns schalte ich vom sechsten in den fünften Gang zurück. Die Luft zittert. Der Alfa-Pilot ahnt das drohende Unheil in seinem Rücken und verdrückt sich nach rechts. Lange kann er mich dann nicht mehr gesehen haben von hinten. Der Ferrari hat die 60 Kilometer von München nach Ingolstadt in unglaublichen 15 Minuten inhaliert. Ich überlege kurz: "Leicht bescheuert bist du schon." Dann denke ich wieder an den Autobahnchef und alles hat einen Sinn.
    Nach Ingolstadt beginnt es zu regnen. Aztekenhäuptling müsste man sein. Dann würde ich den Regengott bitten, die Straße nach Norden bis zum Morgengrauen trocken zu halten. Als Dankeschön könnte ich ihm später ein Menschenopfer bringen – einen Polizisten mitsamt Radarpistole vielleicht oder meine Nachbarin, diese dicke Tussi mit der ständig furzenden französischen Bulldogge im Schlepptau. Auf den langen Geraden spielt der Regen keine Rolle. Ich schwimme mit bis zu 290 Sachen über das Wasser und wirbele eine biblische Gischt hoch. Dabei ertrinken: ein 5er BMW, ein Volvo XC 90, ein Opel Astra, ein Chrysler PT Cruiser, zwei Lkws. Die Insassen werden es mir heute noch danken – so ein Schauspiel erleben gewöhnlich nur die Pinguine und Seeelefanten auf dem sturmgepeitschten McDonald-Eiland im Indischen Ozean.

    In den Kurven muss ich jedoch höllisch aufpassen. Ich fahre mit deaktivierter Traktionskontrolle. So bin ich zwar schneller auf nassem Boden, aber es ist ein Tanz am Rande des Abgrunds. Beim geringsten Fehler, etwa einem zu starken Tritt auf die Bremse am Kurveneingang, würde ich den Ferrari aufs Dach legen. Kurz vor Nürnberg wird der Regen stärker und die Sicht schlechter. Nur nicht jammern, weiter ordentlich Gas geben. Wie Senna, mein Held, bei seinem ersten Formel-1-Sieg 1985 in Portugal, im schwarzen Lotus. Es war, als würden Ozeane vom Himmel stürzen und Ayrton war der Einzige, den es nicht fortgespült hat. Aber ich bin nicht er. Ich muss das Tempo drosseln, sonst liege ich noch vor Sonnenaufgang auf dem OP-Tisch. Nach Nürnberg hört der Regen auf. Die letzten 120 Kilometer begruben kostbare und nicht wieder aufzuholende Minuten. 2.25 Uhr. Erster Boxenstopp. Nach 50 Minuten und 200 gefahrenen Kilometern. Tankstelle Aurach, Nähe Erlangen. Der Rote knistert von der Treterei wie ein offener Kamin. Seine heiß gewordenen Innereien verbreiten das scharfe Aroma von mehreren gleichzeitig brennenden Fernsehern. Ich stelle mich dicht an ihn ran und atme tief den Gestank ein. Es macht mich glücklich.
    Durch den Zapfhahn fließen 66 Liter. Mit 105 Litern an Bord fuhr ich voll getankt aus München los. Umgerechnet auf 100 Kilometer ergibt das einen Spritverbrauch von 33 Litern. Wäre der Ferrari ein Mensch, man würde sagen, er sei ein schlimmer Säufer. Ich verliere nur fünf Minuten bei dem Stopp. Es geht weiter auf der A3 nach Würzburg. Kaum noch Verkehr, trockene Fahrbahn, gute Sicht. Der Ferrari röhrt und alles spielt sich nur noch im fünften und sechsten Gang ab. Das Irrste: Nach etwas mehr als einer Stunde Fahrzeit sehe ich zum ersten Mal Kassel angeschrieben und dann, nach anderthalb Stunden – Hannover! "Das gibts doch gar nicht", sage ich leise vor mich hin. Ich krieg einen zusätzlichen Motivationsschub und attackiere, als gäbs kein Morgen. Weil sonst niemand auf dem Highway ist, nutze ich die Ideallinie. Ich pendle von links nach rechts und umgekehrt, bis hart an die Leitplanken, bei 260 bis 280 Sachen.

    3.10 Uhr, zweiter Stopp, schon in Hessen, Tankstelle Uttrichshausen-Ost, A7. Nach dem Zahlen geh ich pinkeln. Im Laufschritt wieder zum Wagen zurück. Aber ich finde den Schlüssel nicht mehr. Ich suche sämtliche Taschen ab. Vergeblich. Ich renne nochmal in den Shop: "Hab ich hier meinen Schlüssel vergessen?" – "Ne, da liegt nichts." Ich renne zum Wagen, hüpfe wie Rumpelstilzchen im Kreis und schreie an der menschenleeren Tankstelle: "Wo ist denn bitte dieser Scheißschlüssel?" Vielleicht auf dem Klo! Tatsächlich, da liegt er, auf dem Boden unter dem Urinal. Macht nichts, man hat es ja am Wochenende zum Glück nicht so eilig. Wütend über die eigene Blödheit, fliege ich die Kasseler Berge an – zu wütend, wie sich gleich herausstellt. Der Asphalt an der Schlüsselstelle der Route ist feucht und rutschig. Eine Bergab-Rechtskurve: Erst geht mir das Talent, dann beinahe die Straße aus. Ich bin eingangs der Kurve zu schnell und überbremse. Das eigene Heck überholt mich und ich denke "Gute Nacht, Idiot!" Irgendwie kann ich den Ferrari doch auf der Straße halten. Ich bringe ihn schlingernd zum Kurvenausgang und fahre den Rest der Kasseler Berge wie ein Dorfpfarrer.
    Trotzdem: Ich bleibe gut im Rennen. Die Uhr läuft seit zwei Stunden und 45 Minuten – und ich bin schon in Hildesheim. Hier lege ich den dritten und letzten Boxenstopp ein (Tankstelle Hildesheimer Börde Ost). Es ist 20 Minuten nach vier. Wieder eine total vermurkste Sache. Die Zahlmaschine für die EC-Karten funktioniert auch nach dem x-ten Versuch nicht und ich muss als Sicherheit meinen Führerschein dalassen. An der Zapfsäule hinter mir steht ein Audi mit bulgarischer Nummer. Der Fahrer – schwarzer Schnauzbart, goldener Schneidezahn, Trainingsanzug – deutet auf den Ferrari und reckt den Daumen in die Höhe: "Gut Auto." – "Ja", sage ich. Er gibt mir zu verstehen, dass er gerne tauschen möchte. "Gleich, wenn ich den Autobahnchef besiegt habe, okay?" Der Bulgare versteht exakt Bahnhof und ich stürme die letzte Etappe. Ab Hannover läuft ein anderer Film. Ich fahre auf der schnurgeraden Autobahn konstant 0,25 Mach, also 300 km/h, und mehr. Irgendwann geht es drei bis vier Minuten lang ununterbrochen mit Topspeed 325 dahin. Wie sich das anfühlt? Du nimmst nicht mehr wahr, was links und rechts von dir passiert. Links und rechts ist verschwommen. Was du dafür umso klarer siehst, ist dieses verdammt schmale, graue Band vor dir, das in Wirklichkeit eine sehr breite Autobahn ist. Der Ferrari 575M Maranello selbst fühlt sich dabei immer noch erdverbunden und souverän an. Du sitzt drin und lenkst, als wäre nichts.

    Obwohl: Plötzlich geht bei Höchstgeschwindigkeit die Warnlampe "Motorhaube offen" an. Ich seh das Ding schon hochfliegen und mich in dem Ferrari Purzelbäume bis nach Sylt schlagen. Aber nach dem ersten Schreck ist mir klar, was da passiert: Die Luftgeschwindigkeit oberhalb der Motorhaube ist bereits so hoch, dass Unterdruck entsteht. Der Unterdruck verformt die Motorhaube (wenn auch nur um Millimeter) und löst so die Warnlampe aus. Es besteht nicht die geringste Gefahr. Ein blöder Gedanke kommt mir trotzdem noch bei dem Höllentempo: "Was mach ich eigentlich, wenn jetzt ein Reifen platzt?" Die Antwort ist einfach: "Nichts mehr." 5.09 Uhr. Ich überfahre in Hamburg-Harburg die Stadtgrenze, nach 760 gefahrenen Kilometern. Seit der Abfahrt aus München sind exakt drei Stunden und 34 Minuten vergangen. Zieht man die Zeiten für die Tankstopps ab, 20 Minuten insgesamt, ergibt das eine Netto-Fahrzeit von drei Stunden und 14 Minuten und eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 242 km/h. Ich weiß selbst, dass es schneller geht, sagen wir, in zwei Stunden und 59 Minuten. Oder was sagst du, Autobahnchef?

    Gruß
    BB
     
    #823 Black Biturbo, 25. Februar 2012
  14. BadGirl
    BadGirl Alter Hase
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    Wie viele Forum-Mitglieder braucht man zum Wechseln einer Glühbirne?

    Einen, der die Glühbirne auswechselt und im Off-Topic postet, dass sie ausgewechselt wurde.

    14 die ähnliche Erfahrungen gemacht haben und vorschlagen, wie man die Birne anders hätte wechseln können.

    7 die auf Gefahren beim Wechseln hinweisen

    3 die fragen, wozu der Threadstarter überhaupt eine Glühbirne braucht

    5 die der Regierung die Schuld daran geben, dass die Glühbirne durchgebrannt ist

    3 die finden, dass es die Opposition auch nicht besser gemacht hätte

    1 Irrer der behauptet den Typ gekannt zu haben der die Glühbirne erfunden hat

    8 die auf Tipp- und Grammatikfehler in den vorherigen Beiträgen hinweisen

    12 die den Grammatikfanatikern ihren Hass entgegenschleudern und sie als arrogante Wichtigtuer beschimpfen

    25 die die Rechtschreibfehler in den Hasspostings korrigieren

    6 die darüber diskutieren, ob es Glühbirne oder Leuchtkörper heißt.

    6 weitere die die vorherigen 6 als a...-f... beschimpfen.

    3 Alt-Forumsmitglieder die wissen, dass die Glühbirnendiskussion vor zwei Jahren schon mal stattgefunden hat, Leute zitieren, die keiner mehr kennt, und dem Urheber der Beitragsfolge vorwerfen, das ganze geklaut zu haben um zu ähnlichem Ruhm zu gelangen wie der Typ damals.

    32 die strengstens darauf hinweisen, dass die Glühbirnendiskussion nicht ins Off-Topic gehört und woanders hätte gepostet werden müssen.

    36 die sich über die beste Glühbirnenwechselmethode streiten, wo man die besten Glühbirnen kaufen kann, welche Glühbirnenmarke am besten mit der Methode funktioniert und welche Glühbirnen überhaupt nichts taugen

    12 die mit den angeblich untauglichen Glühbirnen prima zurechtkommen und den Vorpostern vorwerfen, sie seien Händler oder Hersteller, die im Forum Schleichwerbung betreiben.

    5 die den Fans der geschmähten Glühbirnenmarke vorwerfen, sie säßen eh den ganzen Tag im Dunkeln und hätten daher keine Ahnung von Glühbirnen

    3 die darauf hinweisen, dass sie Beleuchter sind und daher genau wüssten, wovon sie reden.

    4 die betonen, wer lesen könne sei klar im Vorteil

    2 die wie immer auf die Suchfunktion verweisen

    6 die sich über den schlechten Kundenservice in Baumärkten beschweren

    2 die behaupten, ihr Baumarktpersonal sei nett und in Amerika sei es auch nicht besser

    11 die darauf hinweisen, dass es ja auch Fachgeschäfte gibt und man nur das bekäme, wofür man auch bezahlt.

    4 die sich in einer Diskussion über die Hitzefestigkeit von Lampenschirmen verzetteln

    13 die darauf hinweisen, das sei nun wirklich OT und man möge doch bitte einen neuen Thread dafür aufmachen

    3 die diese Aufforderung völlig ignorieren

    19 die verschiedene Internetadressen posten, wo man geeignete Glühbirnen anschauen kann

    7 die darauf hinweisen, dass die URLs teilweise inkorrekt sind und die korrigierten Adressen posten

    3 die das gleiche schreiben wie ihre Vorposter, mit dem dazueditierten Satz "Oh, du warst schneller "

    2 die in wüste Beschimpfungen ausbrechen, weil sie das vorherige Posting als Angriff missverstanden haben

    22 die die längsten Postings komplett zitieren, mit dem Zusatz "Volle Zustimmung!"

    7 deren Postings nur aus obszönen Smileys bestehen

    8 die innerhalb von 1 Stunde 50 Beiträge posten. Alle vertreten zwar die gleichen Meinungen, reden aber die ganze Zeit aneinander vorbei und antworten sehr klug, obwohl sie sich die ganze Zeit zu fragen scheinen, wie das Gesagte jetzt eigentlich gemeint ist.

    7 die nur durch die große Zahl der Postings auf die Diskussion aufmerksam geworden sind und von der Beitragsfolge gerade mal die letzten zwei Kommentare gelesen haben, um sich jetzt richtig ins Zeug zu legen, weil sie sich unbedingt an einer hitzigen Debatte beteiligen wollen.

    Quelle: 2. Seite irgendwo xD
     
  15. Mr_Lachgas
    Mr_Lachgas Schutzgeist der Scheiße
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    Tobias
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    Fünf Deutsche fahren in einem Audi Quattro über die deutsch-österreichische Grenze.
    Da hält sie der östereichische Zöllner an und sagt:

    "Einer von Ihnen muss aussteigen, dies ist ein Audi Quattro und deshalb nur für vier Personen zugelassen!"

    Die fünf Deutsche sind ganz verblüfft und halten den Zöllner für ausgesprochen blöd und dumm.
    Einer von Ihnen fordert den Zollbeamten auf, seinen Vorgesetzten zu holen. Darauf antwortet der:

    "Das geht leider nicht. Der zerrt gerade den Beifahrer aus einem Fiat Uno!"
    :rofl::rofl::rofl:

     
    #825 Mr_Lachgas, 2. März 2012
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