AM2+ Board mit nForce chipsatz

Diskutiere und helfe bei AM2+ Board mit nForce chipsatz im Bereich Mainboards im SysProfile Forum bei einer Lösung; das Asus M3N-HT Deluxe/HDMI hat exakt die gleiche größe wie dein jetziges ok gut dan wird es das nächste sein was ich bestelle ... erst ma gucken... Dieses Thema im Forum "Mainboards" wurde erstellt von Roxy4life, 23. Dezember 2008.

  1. Roxy4life
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    ok gut dan wird es das nächste sein was ich bestelle ... erst ma gucken ob alternate gut is .. hab gestern karte bestellt und ma sehen wie schnell die lieferung etc is ...
     
  2. Zocker_Nr_1
    Zocker_Nr_1 Profi-Schrauber
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    Äh ja, wegen den Boardgrößen.

    Die Formfaktoren gibt es ja nicht umsonst.

    Die Größen sind genormt.

    Micro-ATX: Das sind die kurzen, die so wenig Anschlüsse haben und fast quadratisch sind. Wird auch µ-ATX genannt.

    ATX: Die Standardgröße. haben alle Mainbaords. Auch die hier besprochenen.

    E-ATX: Größer als ATX und passt auch nur in Big-Tower, die dafür eingerichtet sind. Gibt es aber im Desktopbereich quasi nicht. Wird normalerweise für Serverboards verwendet. Diese Boards können dann auch 2 CPUs fassen.



    Das werden die meisten hier schon wissen. Wollte es nur nochmal klarstellen, damit es keine Missverständnisse gibt.

    Die Größen müssen ja genormt sein, damit die Bauteile verschiedener Hersteller auch zusammenpassen.

    Nochmal wegen Board:

    Ich würde weiterhin zu dem Asus raten, dass Lachgas schon ganz am Anfang vorgeschlagen hat. Hab mich mal umgehört. Das Ding soll echt die Wucht sein. Die meisten User empfehlen es.

    Link: http://geizhals.at/deutschland/a311122.html
     
  3. Mr_Lachgas
    Mr_Lachgas Schutzgeist der Scheiße
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    naja es gibt auch schmälere ATX mainboards für 6 schrauben
     
  4. Zocker_Nr_1
    Zocker_Nr_1 Profi-Schrauber
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    @Lachgas:

    Ich weiß. Aber die sind ja relativ selten.
    Und ich hab BTX und Micro-ITX ja auch rausgelassen. Ich dachte, dass verwirrt einfach mehr, als das aufklärt.
     
  5. Acceleracer
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    Also wenn du nen Asus haben willst, kann man ja auch mal zur Tochterfirma von Asus raten-wenn du kein SLI haben musst...

    Z.B. dass MoBo, das ich auch habe für 50€

    Ein ASRock K10N78FullHD hSLI R3.0

    Ist zwar auf mATX-Basis, aber recht klasse, es besitzt ein GeForce8200 Chipsatz, also besser gesagt den 780er.
    Unterstützt auch AM3 CPUs.
    4 RAM-Slots für DDRII 1066 haste auch. Cooles Board.
     
  6. Zocker_Nr_1
    Zocker_Nr_1 Profi-Schrauber
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    @ Acceleracer: Der 780a und der GeForce 8200 sind nicht die selben Chipsätze. Der 780a benutzt zwar einen ähnlichen Grafikchip, aber ist ansonsten ein komplett anderer Chip, als die Einsteigerboards, die als GeForce 8200 beworben werden. Denen fehlen sehr viele wichtige Features des 780a (beispielwesie SLI). Würde ich die Finger von lassen.

    Und zu ASRock im Allgemeinen:
    Nix gegen ASRock, aber wenn er schon soviel Geld ausgibt, sollte er doch lieber bei Asus bleiben. Die haben bessere BIOS, vor allem übersichtlicher und OC-freudiger.

    Ich hatte bisher 4 ASRock-Boards. Wenn man einfach nur damit arbeiten will, sind die super.

    Aber sobald man mehr will, wirds schwierig.


    Kleine Story dazu (wer sie lesen mag), als Beweiß,da sich weiß, wovon ich rede:

    Meine ASRock-Geschichte:

    Mein erstes ASRock hat in meinem alten Slot A-Rechner gesessen. Keine Ahnung, wie das hieß. Hatte garkein OC-Menü. Läuft aber bis jeute wunderbar bzw. verstaubt im Schrank.

    Mein zweites: ASRock GE Pro HT, Sockel 478. hab ich garnicht erst versucht, zu takten. Ist mir irgendwann einfach kommentarlos kaputtgegangen. Weiß bis heute nicht warum.

    Mein drittes: ASRock 4 Core Dual-VSTA: An sich ein gutes Baord, aber mit DDR2 und PCI-Express-Graka dezent überfordert. Da hat es gespackt. Solange noch DDR1 und AGP-Graka drauf waren, war alles ok.
    OC ging, aber war assi umständlich (ging auch nur mit DDR2)

    Mein bisher letzte ASRock: ASRock Conroe XFire-eSata 2. War bis vor ein paar Tagen in meine HTPC verbaut (sysprofil noch nicht upgedatet,, also noch einsehbar). Grundsolides Board mit relativ reichhaltigem, wenn auch etwas unübersichtlichem OC-Menü. RAMs wurden wie üblich falsch erkannt (das hatte ich schon beim 4 Core Dual-VSTA). Scheint Standard bei ASRock zu sein...
    Das geilste Feature: Sobald man im OC-Menü auch nur irgendeine Einstellung verändert hat, CPU-FSB um ein Megahertz angehoben oder auch nur die RAMs korrekt eigestellt, fuhr das System nicht mehr hoch. PC ging an, aber es kam kein Bild mehr. Ging erst wieder nach BIOS-Reset. (via Batterie-Entnahme, nicht via Jumper). Ich kann wohl behaupten, dass ich mich mit OC auskenne. Neueste BIOS-Version war drauf. Ich hasb auch mal Leuten gezeigt, die mit sowas ihr Geld verdienen (informatiker und PC-Tecniker, alles hobbymäßige bis teilpofessionelle Übertakter). Selbst die wußten nicht weiter. Der ASRock-Support sagte mir nur,dass sowas nicht vorkommen dürfte, aber eben ab und zu passiert. Kann man nix machen. Ist doch mal schick, oder?
    Außerdem sind bei ASRock-Boards standarmäßig solche Funktionen wie EIST oder USB-Support waährend des Bootvorgangs ausgeschalet. Muss man also erstmal PS/2-Keyboard anschließen, ins BIOS, einstellen und dann gehts.

    Bei AMD-Boards siehts nicht anders aus. Cool'n'Quiet ist standardmäßig aus, USB-Support während des Boots ebenso, wie ich bei Bekannten festgestellt habe.

    FAZIT: Damit wir uns nicht falsch verstehen: ASRock baut gute Boards, nur zum OC und anderen anspruchsvolleren Aufgaben scheinen sie nicht zu taugen. Außerdem sind die BIOS-Menüs wesentlich unaufgeräumerter als bei Mama Asus oder beispielsweise MSI oder Gigabyte.
    Mir scheint es so, als wäre das Absicht, um Asus nicht zu gefährden.

    Deswegen, bleib in der Preisklasse lieber bei Asus. Der Preisvorteil von einem passenden ASRock ist eh nicht groß und das Asus hat wesentlich mehr Features und ein super BIOS. das vorgeschlagene ASRock passt sowieso nicht in die Config, wie oben bereits erwähnt.
     
    #21 Zocker_Nr_1, 24. Dezember 2008
    Zuletzt bearbeitet: 24. Dezember 2008
  7. Acceleracer
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    Ja, inzwischen haben die bei ASRock etwas dazugelernt. Ich hatte bisher auch ein ASRock board auf sokel A basis. Undzwasr das K7S41GX, das wirst du wohl auch gehabt haben, das war eins der einzigen ASRock Sokel A MoBos. Bei mir gehts auch noch...

    Jetzt habe ich letztens auf das bereits angesprochene MoBo aufgerüstet. Das ASRock standard-Problem, dass man die RAM Frequenz (die timings zum glück nicht) von hand einstellen muss (sondern läufts nur auf 533mhz) besteht zwar weiterhin, doch das ist total easy.

    Allerdings gibts bei den neuen ASRock MoBos, schon recht gutes BIOS. Sehr übersichtlich, ich habe ein AMI. Außerdem ist bei meinem (und auch anderen neuen) der coole ASRock OC-Tuner dabei.

    Der ist schon klasse. Übertakten geht damit echt gut und einfach. Außerdem kann man dirket im BIOS die CPU Temperatur und rpm des lüfters auslesen.
    Vom BIOS her bin echt beeindruckt- bei meinem alten Sokel A MoBo war das ja nicht so toll...
    Aber ist wirklich sehr übersichtlich. Das Problem beim OCen dieses Boards ist nur, das man die NB Voltage nicht ändern kann (also bei mir zumindest nicht...) und man DDRII RAM nur bis 2,2V volten kann. Obwohl das eigentlich schon nicht schlecht ist.

    Bei mir gings auch direkt mit USB-Tastatur+Maus, Q&Q wird ebenfalls unterstüttz und eigentlich fehlt es an nix- außer vll an nem 2ten PCIe für SLI.

    Also am BIOS mangelt es bei mir wirklich net.

    Aber es gibt noch viele Leute die dem ehemaligen schlechten Ruf von ASRock anprangern und immer ASRock als schlechten Schrott beschimpfen. Das machst du nicht, du hast schon recht genau gesagt wie´s bei ASRock aussieht. Die haben sich über die Jahre jetzt ganz gut entwickelt-trotzdem lbeibt ASUS schon noch besser ist aber auch teurer.

    Man muss gucken was man braucht, wenn man nur einen Büro-Rechner ohne jeglichen Sinn von OC hat, sollte man schon ein ASRock MoBo nehmen, da geht alles super und man wird heutzutage keine Probleme haben...

    Ich habe mich zuletzt für ASRock entschieden, weil ich einen möglichst günstigen PC haben wollte, aber auf möglichst nichts verzichten muss. Und da ich eh nicht unbedingt OCen möchte, war das ASrock genau die richtige Wahl für mich. Vor allem mit dem überarbeiteten BIOS, reichlich S-ATAII-Schnittstelle und sogar noch einem Anschluss für Flopy-Laufwerke. Der Chipsatz ist auch sehr flott, und die AM3-Unterstützung hat mich auh überzeugt.
    Aber mit nem ASUS kann man nichts falsch machen.
     
    #22 Acceleracer, 24. Dezember 2008
    Zuletzt bearbeitet: 24. Dezember 2008
  8. Zocker_Nr_1
    Zocker_Nr_1 Profi-Schrauber
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    Wegen Slot A-board: Das dürfte es wohl gewesen sein.

    Wegen BIOS. Die sind schon besser geworden, das betreite ich nicht. Aber die Asus-BIOS-Menüs sind einfach schön. Alles wichtige oben in einer Leiste. Regelrecht idiotensicher :rofl:. Dazu schön übersichtlich und mit besser lesbarem grauen Hintergrund.

    Ich denk ja, ASRock will, darf aber net. Die könnten viel mehr. Aber da hast Asus wohl Angst,dass die Tochter Marktanteile wegnimmt. Deswegen dürfen die net das selbe BIOS-Layout haben (Asus hat ja auch AMI). Dann dürfen sie nicht alle Features haben und neue Chipsätze gibts meist mit Verspätung.

    Da isses eigentlich bemerkenswert, dass ASRock noch so gute Boards baut.

    Zumal die ja nach wie vor defintiv die innovativsten Boards im Angebot haben. Das 4 Core Dual-VSTA war ein Aufrüstboard par exellance in der Zeit zwischen AGP und PCI-Express sowie DDR1 auf DDR2.

    Ich mag ASRock, aber manche Macken sind einfach doof. Das kann nur Absicht sein (wie die SAche mit dem USB-Support oder abgeschaltetes EIST).. Und das mit meinem letzten ASRock (der OC-Bug) war einfach nur Mist...

    Und die Layouts sind zum Teil auch kriminell. Der Hauptstromanschluss links unter dem CPU-Kühler?? Wer denkt sich denn sowas aus? :confused:
    Allerdings haben das öfter auch andere Herstellern. Bei ASRock isses halt übermäßig häufig. Wieder so ein "Zufall"....

    Ich sags mal so. Für günstige Einsteiger-Systeme ohne oder mit lediglich geringen OC-Ambitionen sowie Office-Systeme werde ich auch weiter ASRock empfehlen. Aber mehr im Moment auch nicht. Wenn sie sich in Zukunft aber entgültig berappeln und man gescheit occen kann, wären sie durchaus wieder interesant für mich. SChön günstig mit gutem Preis/Leistungs-Verhältnis sind sie ja.
     
  9. Roxy4life
    Roxy4life Hardware-Wissenschaftler
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    Name:
    Nico
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    Wegen ASRock hatte so ein teil früher ma gehabt mit amd cpu ... hatte eigendlich überhaupt keine probleme gehabt damit läuft heute sogar noch bei oma ohne probs ^^ aber heutzutage kauf ich lieber asus wie ich geforce und amd kaufe .. und wie schon gesagt das board von asus (ASUS M3N-HT Deluxe) wird mich sicher nicht entäuschen und hat alles was ich brauche ob da nun sli tri sli oder quad sli drauf is ist mir egal da ich eh nur eine karte verwenden werde bzw in ferner zukunft dan 2 ...
     
  10. b0s
    b0s Gast

    Mainboard Out-of-the-Box-Bilder-Thread

    Ei, was is tdas denn für ein Board, dass die SpaWa's völlig nackig lässt?
    AM2(+), Foxconn & nForce Chipsatz, soviel ist sicher, aber welches Modell?

    Rein zufällig das C51XEM2AA-8EKRS2H ? *Ugly :ugly:
     
    #3 b0s
  11. Stefan Payne
    Stefan Payne Gast

    Allgemeiner Diskussionsthread zu Netzteilen

    Soulsnap schrieb: Das ist trotzdem der selbe Sockel. Da unterscheidet sich lediglich der Chipsatz. Auf nem X48 kannst du auch die alten P4 Single Cores betreiben. Zum Vergrößern anklicken....
    Das sind trotzdem verschiedene Versionen des gleichen Sockels, so dass man sehr deutlich sagen kann, dass man auf einem LGA775 Board mit einem i925XE Chipsatz einen Core 2 Prozessor niemals zum Laufen bringen kann - warum das so ist, spielt jetzt keine Rolle. Daher kann man diese Boards jetzt als LGA775v1 bezeichnen, da nur die erste Generation von LGA775 Prozessoren drauf läuft.

    i955 sind dann LGA775v2, da hier auch die 2. Generation an LGA775 Prozessoren funktioniert -> Pentium D (Dual Core P4).
    Bei den i945 Boards ist es komplizierter, da es hier einige Boards gibt, die mit den VRD

    Der Sockel ist zwar mechanisch der gleiche, aber auf der anderen Seite (Chipsatz + Spannungsregler) wurde einiges geändert!!
    Und genau DARUM geht es ja!
    Dass es verschiedene Versionen gibt, bei denen manche Prozessoren, aus welchen Gründen auch immer, nicht zur Mitarbeit zu bewegen sind.

    Daher kann man durchaus auch von verschiedenen Versionen dieses Sockels sprechen.

    AM2+ ist ja auch nur eine weitere Version des alten AM2 Sockels, mit AM3 und Am3+ geht es dann weiter.
    Die sind auch z.T. zueinander kompatibel. In ein Sockel Am2 Board kannst also u.U. auch eine AM2+ CPU stecken.
    Umgekehrt auch.
    Und auch gehen AM3 CPUs ebenso in AM2 Sockel.

    Hier gibt es aber keine Abwärtskompatibilität von 'LGA775v3 (Core2) CPUs zu LGA775v1 (i915/925) Boards...

    Und auch die Spezifikation der Spannungsregler wurde von Intel für die Core 2 geändert - entsprechend AM2 vs. AM2+...
    Da kann man also sehr wohl von verschiedenen Versionen sprechen...
     
    #3 Stefan Payne
  12. hulkhardy1
    hulkhardy1 Gast

    Allgemeiner Diskussionsthread zu Netzteilen

    #3 hulkhardy1
  13. Arneb
    Arneb Gast

    [Sammelthread] AMD K15 Bulldozer

    AW: [Sammelthread] AMD K15 Bulldozer - aktuell: erste AM3+ Mainboards zeigen sich

    XE85 schrieb: ... Edit: hier ein News Link in dem Rick Bergman schon davon spricht das AMD klar darauf abziehlt die gesammte Plattform aus dem eigenen Haus zu verkaufen und nicht mehr mit fremden Chipsätzen die damals von nv beispielsweis noch 43% ausmachten: heise online - Nvidia-Chipsätze künftig auch nicht mehr für AMD-Prozessoren ... Zum Vergrößern anklicken....
    Den Link zu Heise kenne ich. Dieser beantwortet aber nicht den Beitrag den du geschrieben hast. AMD würde sich quer stellen gegenüber Nvidia. Zumal ja Nvidia seit AM2+ keine neuen Chipsätze mehr für AMD gebracht hat und es auch weiterhin möglich wäre selbst den alten 780a, der zum 980a wurde auf eine AM3+ Platine zu löten.
    Die 3-5 AM3 Platinen mit Nvidia Chipsatz sind alles richtig alte Teile, auch wenn diese deswegen von der Ausstattung nicht schlecht sein müssen. Alle diese AM3 Platinen mit Nvidia Chip sind Eigenkreationen der Board Hersteller, zumal es keinen W7 Nvidia Treiber Support für den zB nForce 520 Chipsatz gibt.
     
    #3 Arneb
  14. quantenslipstream
    quantenslipstream Gast

    [Sammelthread] AMD K15 Bulldozer

    AW: [Sammelthread] AMD K15 Bulldozer - aktuell: erste AM3+ Mainboards zeigen sich

    Arneb schrieb: Hast du darüber einen Link? Nvidia hat schon mit Sockel AM2+ nichts mehr neues gebracht und für AM3 auch nichts. Auch wäre es kein Problem einen nForce 780 auf eine AM3+ Platine zu löten. Was natürlich klar ist, dass für Llano es nicht von Nvidia geben wird. Praktisch für alle APUs. Aber ds Geschäft mit AMD war ja eh nur minimal. Bei Intel geht ja nichts mehr für Nvidia. Zum Vergrößern anklicken....
    Die Nvidia Chipsätze für Sockel 775 waren noch schlimmer, weil älter.
    Nvidia hats wohl aufgegeben neue Chipsätze zu entwickeln.
    Intel will seine eigenen vermarkten und bei AMD siehts wohl ähnlich aus oder Nvidia hat kein Interesse mehr an AMD Chipsätzen, keine Ahnung.
    Wie das intern ist, weiß eh keiner.
     
    #3 quantenslipstream
Thema:

AM2+ Board mit nForce chipsatz

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