Gibt es unter Linux (xfce) ein Programm, was eine externe Festplatte mit vielen...

Also dass am Ende zum Beispiel ein Sammelordner: "pdf" ein Sammelordner: "odt" ein Sammelordner "jpeg" und ähnliches entsteht und alles dorthin kopiert, was es dabei in allen Unterverzeichnissen findet an derlei Zeugs findet.

oder irgendwie was vergleichbares?

Ich habe hier eine Festplatte, bei der mir das doch etwas bis einiges an Arbeit ersparen würde, weil ich immer wieder von allen möglichen Sticks, Rechnern und Platten da alles mögliche raufgeschmissen habe - und da jetzt völliges Chaos herrscht ...

:)

 

Eine Sekretärin wird laut schimpfen, wenn man ihr zwei unterschiedliche Linux-Versionen vorsetzt an zwei verschiedenen PCs. Zum Vergrößern anklicken....

Wieso sollte man das auch machen?


Du scheinst mich nicht zu verstehen, es gibt einige gute Distros mit gleich bleibendem Desktop.


KDE, XFCE, Gnome haben sich über die Jahre nicht anders weiter entwickelt als es der Windows Desktop auch getan hat.


Und du kommst ernsthaft mit Knoppix?

Wann hast du das letzte mal ein Linux benutzt?

Die Videos oben mal gesehen?

Außerdem kann ich Windows auch so verunstalten, wie ich möchte. Zum Vergrößern anklicken....

Nein kannst du nicht, ohne es kaputt zu machen...

Kannst du unter Windows einen völlig anderen Desktop nutzen?

 

AW: Externe Festplatte wird in Linux erkannt, in Windows 10 überhaupt nicht. Hilfe!

Usb 3.0 Treiber sind installiert?
Anderen Port versucht?

 

-Chris- schrieb: ich wollte mir gern ein komplettes Image von meinem neu Aufgesetztem Laptop mit W7 erstellen, inkl. aller Partitionen und Programme, um mir bei einem Problem die Komplette Neuinstallation von den nötigsten Programmen und Updates zu ersparen. Welches Programm wäre dazu am besten geeignet? Ich habe eine Linux live CD (CT´s Desinfect) mit DDrescue zum Festplatten klonen, geht das auch damit? Mit NTLite kann man ja leider kein ISO aus dem live System erstellen. Zum Vergrößern anklicken....

DDrescue ist eigentlich schon fast overkill. *Fettes Grinsen

Ich benutzte das 'normale' "dd". Vorteil: ist bei absolut jedem Live-Linux dabei, so dass ich das Backup mit jedem beliebigen Live-Linux wieder herstellen kann. Und im Internet surfen kann ich mit der Kiste in der Zeit auch noch...

Im Gegensatz zu vielen anderen Programmen erstellt dd aber wirklich ein 1:1 Image, und kopiert auch leere Bereiche mit, und komprimiert auch nichts. Bei mir ist das egal, da meine Festplatte verschlüsselt ist, und damit eh nur ein Komplettimage drin ist.
Aber bei normalen Systemen wird das Backup dadurch etwas größer als unbedingt nötig.

dd › Wiki › ubuntuusers.de

DDrescue und dd sind übrigens kompatibel zueinander. DDrescue hat Vorteile, wenn man eine beschädigte Festplatte klonen will. Aber das ist dann ja auch kein Backup mehr, sondern eine Datenrettung... *Glücklich

 

Du könntest das neue System wenn alles inkl Festplatte zusammengebaut mit einer Linux Live-CD starten. Dann einfach die Daten auf eine externe Festplatte bzw. großen USB-Stick kopieren.

Du kannst die alte Platte bereinigen indem du mit GParted die Partitionen entfernst.

 

Hi,
welches Betriebssystem verwendest du?

Ich würde empfehlen, erstmal in die SMART-Daten der Festplatte zu schauen, damit erkennt man recht schnell ob die Festplatte selbst defekt ist.

Unter Linux geht das meist mit Bordmitteln, wie beispielsweise gnome-disk-utility, unter Windows ist CrystalDiskInfo eins der meistgenutzten Programme.