SysProfile-Stammtisch

Natürlich ist das Geschmackssache, ich persönlich bevorzuge große Rassen , alleine schon das gekläffe von den Teppichratten nervt mich und das
Man einigen kleinen Rassen sogar was anziehen muss, damit sie nicht erfrieren
Der Nutzen von größeren Züchtungen lag ursprünglich darin, daß Hunde den Menschen bei Jagd, Viehhüten etc. unterstützten und Haus und Hof bewachen, alles das stelle ich mir z.B. Bei nem Yorkshire nur sehr schwer vor. Bei den großen Rassen hatte die Größe und Kraft einen Sinn und Nutzen, der geht mir bei den Handtaschenpinschern ab. Kompaktere Rassen hatten den Zweck in Höhlenbauten zu jagen und in niedrigen Stollen Loren zu ziehen, das finde ich beides eben noch ok, aber noch kleinere Züchtungen sind völlig sinnfrei. Gut, mit nem Stiel im Hintern kann man sie zum Rohrreinigen nehmen....

 

Hier blickt doch keiner mehr durch! Ist das jetzt in Mode und wir nennen uns jedes Jahr anders?

 

Also The-Silencer ist eigentlich Poulton und Poulton Shadowchaser. Naja, und ich bin Viper.

 

silencer: Erstmal schön wieder unsinn zu lesen. Welche Rasse ist nicht zweckendfemdet - diese die du zeigst? Kläffen, bellen haben sowohl große als auch kleine Rassen - hier was zu schreiben zeugt von einem Unverständnis. Und wer nutzt heute noch einen Hund - nen paar schäfer, nen paar jäger, das war es - ( abgesehen von den anerkannten gebrauchshundrassen- die ja im schutzdienst zu finden sind und eher übersichtlich sind ( und außer dem rotti liegt da keiner wirklich über 40kg - in der regel sind die deutlich leichter - kleine copy und paste Auflistung
Airedale-Terrier
Belgischer Schäferhund
Bouvier des Flandres
Deutscher Schäferhund
Deutscher Boxer
Dobermann
Hollandse Herdershond
Hovawart
Riesenschnauzer
Rottweiler

 

Schunkel ist der Schattenmann ohne Hosen an.

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Wir hatten früher "immer" einen Mittelschnauzer gehabt, vorallem als Hofhund. Und ja: Die sind scharf auf Ungeziefer. Die erste hatte sogar mehrmals, neben Mäusen, Ratten erlegt.

 

Mittelschnauzer gehören aber nicht dazu - die großen sind auch scharf auf ratten - aber auch recht mutig ( kenne ne Diva sehr gut- war nie meiner, aber von einer langzeit ex deren eltern - hab die im urlaub gehabt - und ja - ist im grunde genau mein Hund - wenn es die Terrie mäuse nicht gäbe) - die könne n so flott umschalten - von aggro auf nur noch niedlich

 

Auch Mittelschnauzer sind scharf auf Ungeziefer. Die Pinscher und Schnauzer wurden ursprünglich ja dahingehend gezüchtet.

 

ungeziefer geht es mir weniger drum - darf auch mal misstrauisch gegen menschen sein - und sonst ein schatz

 

BB, nicht selektiv lesen, sondern ganzheitlich, es geht um den Ursprung der Rassenentwicklung, nicht um die heutige Nutzung. Ich schrieb das es hier um meine Meinung, Geschmack und mein Empfinden geht, das kannst Du mir wohl schwerlich ausreden wollen. Und es ging explizit um Kläffen, das können nur kleine Hunde, nervig und hochtönig, mein Hund bellt, tief, laut und sonor. Wenn meiner Tochter jemand zu nahe kommt oder unser Grundstück betritt bekommt er das zu hören. Da ist Bellen eine deutliche und aussagekräftige Ansage, er bellt dann auch nur 3-4 mal. Davor hat jeder Respekt. Die kleinen Vierbeiner dagegen kläffen dann im Akkord, weil die Tonlage klar die Größe widerspiegelt und das dann keinen Respekt auslöst, aber es nervt dann irgendwann. Wenn ich nur nen nervigen Signalgeber brauche, kaufe ich mir ne laute Alarmsirene. Mein Hund ist drauf trainiert Einbrecher nicht zu verbellen, sondern reinzulassen und dann zu stellen, da reichen dann 2-3 Laute, da freut sich jeder Einbrecher auf die Polizei. Bei so nem Wadenkneifer reicht ein Tritt und er liegt in der Ecke, versuch das mal bei meinem Hund. Da ist das Bein weg. Er ist Kinderlieb und beschützt meine Kinder, damit ist er optimal für seine Aufgabe geeignet, das wäre so eine Fußhupe wie ein Westie o.ä. 100%ig nicht

 

Heute die 3. Einsatzbereitschaftskontrolle, damit an der Insp. ja alles super ist...

Meine güte, man kanns auch überteiben...

 

Nee, das ist wichtig damit ihr gewappnet seid, falls ein Schurkenstaat die Schweiz spontan überfallen will um das Bankgeheimnis zu klauen........ oh Mist aber auch, zu spät, weg.... Müssen Sie während der Einsatzbereitschaftskontrolle gemacht haben....

 

Moin moin!

 

Welcher Trainer macht es denn ( gegen jedes naturell eines Hundes), dass man einen Rudelfremden reinlässt und dann stellt. Also - naja - das ist komisch, etwas dumm und nicht sachdienlich. Bei der Vielseitigkeitsprüfung geht es eigentlich darum den eindringling früh zu verbleen, dann zur Not zu stellen.

Und wenn ich auf dem Bild das richtig sehe ist es ein Hovawart, aber wenn der wirklich 60kg hat kommt er wohl aus einer qualzucht. Eigentlich sollte ein Rüde nicht mehr ( bei normalen gewicht - fette gibt es halt überall) als 45kg auf die Waage bringen.

Aber nochmal zur Größe ganz allgemein ( wofür wann welcher Hund gezüchtet wurde ist denke ich nicht wichtig, es sei denn man braucht ganz bestimmte eigenarten): Es ist doch egal, ob ein Hund 5 kg wiegt oder 50 ( alles was mehr ist halte ich für kritisch) - er muss zu dem halter passen, zu seinem umfeld u.s.w. . Und kleine Hunde bellen nicht mehr oder weniger als große. Es gibt Rasseunterschiede ( Terrier und Schnauzer z.B. bellen recht gerne, Setter oder RR fast nie) - aber das war es auch. Porblematisch ist oft die erziehung bei kleinen Hunden, da sie vom halter für nicht so wichtig erachtet wird ( der kann ja nichts machen, bellt natürlich auch recht leise und im fall der fälle heb ich ihn einfach weg). Und nur aus persönlicher erfahrung: Hier bei uns ist der (jetzt) lauteste Hund eine Flat Coated, gefolgt von einem 14 wochen alten welpen, dann kommt ein Cäsar Hund ( der selten bellt) und dann noch was kleines, was fast nie was sagt.

Und mögen tue ich alle Hunde sehr gerne ( hab eine gewisse Vorliebe für eigentlich alle Terrier ( wo der Gesetzgeber aber gerne Probleme macht) und Hunde aus qualzuchten mag ich nicht. Oder vielmehr ich mag die halter nicht. wenn da einer mit nem 95kg Bernhardiner kommt ist der Hund natürlich extrem süß - das Herrchen aber schlicht ein wichser.

 

Nee, ist ein Neufundländer Rüde, 7 Jahre alt. Der Trainer ist Shaamil Majiet, der gleiche der schon meine Rottweiler damals in Johannesburg trainiert hat. Das Einlassen und stellen hat dort leider Notwendigkeit. Die Hunde von meinem Nachbarn in Brianston hat er damals auch trainiert, als der im Urlaub war wurde eingebrochen, seine beiden Hunde habe die Einbrecher gestellt, die haben sich auf einen Schrank geflüchtet und sind dort verdurstet. Sein Gärtner hat die Hunde täglich gefüttert, dem ist nur aufgefallen, das ab dem dritten Tag die Hunde nur noch abwechselnd, nie zusammen zum fressen kamen, hat sich aber nix dabei gedacht. War logisch, Wachablösung, einer war immer vor dem Schrank und hat aufgepasst. Das nenne ich effizient. Die brechen nirgendwo mehr ein.