Diskussionsthread Politik-Thread (Ersten Beitrag beachten!)

Die EU hat es einfach nur verpasst, sich eine eigene Rating-agentur zu bilden, bzw. sind den Amerikanischen zu große Macht zugekommen! Im prinzip ist das keine falsche Sache!

 

Aber wenn schon dann mit viel Spass dabei

Die Ratingagenturen sind eigentlich nur die Überbringer der schlechten Botschaft, im Mittelalter hat man die Überbringer der schlechten Botschaften geköpft aber das hat die beschissene Situation in der man sich befand nicht geändert.
Wenn ich das hier unten lese bin ich froh das ich meine Kohle ausschliesslich in Schnaps und Weiber investiere
http://www.heise.de/tp/blogs/8/150538
Geld ist nur Papier bzw. Bits & Bytes auf irgendeinem Server, wenn man welches hat sollte man es schleunigst ausgeben bevor es gar nix mehr wert ist. Ältere Generationen haben das Spiel schon mal mitgemacht, die Dummen sind immer die Sparer.
Lieber gut gelebt als reich gestorben.

 

Wohl dem der Eigentum an Grund und Boden hat(und ich rede nicht von diesen etwas größeren Hamsterlaufkäfigen um diese Neubaugebietshäuser auf den Dörfern) und weis wie man es selber bewirtschaftet und im Falle des Falle auch gegen irgendwelches Gesindel verteidigen kann - egal mit welchen Mitteln. Funktionierende Dorfgemeinschaft und Familie kann auch sehr von Vorteil sein.

 

Es ist auch nicht ganz richtig, dass Geldanlagen immer sinnlos snd. Sinnlos ist es sicher viel geld auf einem sparkonto dümpeln zu lassen - aber ordentlich angelegt ist die sicherheit sehr hoch und vergleichbar mit immboliem besitz ( wo ja auch ab und an bombem einschlagen können - anliegergebühren, renovierungen, beschädigungen, modernisierung...). Was jetzt gesindel mit dem Thema zu tun hat weiß ich zwar nicht *grübel*, aber gut.

Gruß
BB

 

Poulton sieht da etwas sehr schwarz. So schlimm, das Anarchie herrscht und man sein Haus mit einer Schrotflinte verteidigen muss, wird es sicher nicht kommen.
Eine Währungsreform ist hingegen nicht so unwahrscheinlich.

 

Welche aber eher wenig kapital in D vernichten würde - in so fern auch unbedenklich. Man darf auch nicht vergessen, dass bei der ganzen panik es ja nun nicht so ist, dass D in eine ähnliche zahlungsunfähigkeit rutschen könnte wie ein der WR. Denkbar wäre zwar eine kapitalvernichtung durch einen wirklich großen börsencrash, aber auch hier würde nur der betroffen sein, der sein gesamtes geld in notierten unternehmen hat. Sollten z.B. währungsanleihen vorgenommen werden, würde dies nur zum teil vernichtet werden.

Und ne, mit der schrotflinte ums haus wird sicher eher weniger kommen - und wenn ja weiß ich net, was einem ein paar schrotflinten bringen - zumal ich als Hasenfuß bei einer dahingehenden lage sicherlich die füße in die hand nehme, schaue dass ich bewegliche werte schnappe und das land verlassen würde.

Gruß
BB

PS: Aber irgendwo hat Django recht: Wer nix hat muss auch keine angst haben was zu verlieren - so gesehen natürlich auch eine schöne sache

 

Es muss nicht zwangsläufig Anarchie sein aber die Möglichkeit, sich zumindest zum Teil Selbstversorgen zu können, ist nicht zu verachten. Abgesehen von der Tatsache, das so ein eigener Garten auch an und für sich was schönes hat.
Und was das verteidigen angeht: Ich bin auch weiterhin ganz klar Befürworter der Castle Doctrine und das sie endlich auch in Dtl. umgesetzt wird.

 

Gut, dass das hier in DE nicht so schnell passieren wird.

Ich hab jedenfalls keine Lust irgendwelchen Möchtegern-Dirty-Harrys vor's Rohr zu laufen, nur um mir dann "Go ahead, make my day." anhören zu müssen.

Aber hey, dir bleibt ja immer noch die Option auszuwandern.

 

Naja, gut wie du meinst. Mir reicht als Grundstückssicherung ein hoher zaun ( 2m) und ein Hund - alles legal und stressfrei). Dazu macht man - wenn denn was zu holen ist) typischerweise ein sicherheitskonzept für das Haus ( bei mir vergitterte Fenster und bei den nicht vergitterten schutzklasse P8B, gute bis sehr gute schlösser) - und was elbstversorung angeht - WTF - dann ist die infrastruktur zusammengebrochen und dann bin ich ( und jeder denkende Mensch) entweder in Uniform oder weg!

Gruß
BB

 

@mitcharts
*gähn*
Das typisch linke Unwissen über das Gesetz und seine Wirkung.

 

@poulton
Ja ja, isser wieder dagegen, isser wieder links. Da kann ich nur gähnen.

Für mich ist diese Erklärung eindeutig und nicht akzeptabel.

Haha, lag ich mit Dirty Harry ja nicht mal so falsch:

 

Nicht nur, dass es nicht akzeptabel ist, dazu kommt, dass es den legalen besitz von waffen voraussetzt - und durch diesen würde sich die sicherheitssituation sicher nicht verbessern.

 

Wer sich auch nur mal Ansatzweise mit Waffengesetzgebung beschäftigt, wird feststellen, dass immer wenn Waffengesetze liberalisiert wurden, die Kriminalität sinkt und wenn sie verschärft werden, sie steigt. Dieses Bild zeigt sich in der ganzen Welt, ganz egal ob nun England, Australien, Schweiz, die einzelnen Bundesstaaten der USA(jeder Bundesstaat sein eigenes Waffengesetz, es gibt nur einzelne Gesetze die bei Waffen bundesweit in den USA gelten - bis 1972 sah es ähnlich auch in der BRD aus, was dazu führte, das vorallem die südlichen Bundesländer die liberalsten Waffengesetze von allen hatten), Kanada, Finnland, etc.
Strenge Waffengesetze sind schlicht und ergreifend Opferentwaffnungsgesetze. Jedes Land das mit Waffenverboten Kriminalität bekämpfen will, fällt damit kräftig auf die Nase.
In den USA wurden seit Ende der 80er Jahre in über 40 Bundesstaaten Gesetze erlassen, die es gesetzestreuen Bürgern möglich machen Schusswaffen zur Selbstverteidung zu führen (concealed carry), sowie rechtlich auf der sicheren Seite zu stehen, sollte jemand in ihr Haus, ihre Wohnung oder fest umfriedetes Grundstück einbrechen (castle doctrine). Die Gewaltverbrechen sowie Einbrüche sind deutlich zurück gegangen, aber nur in den Staaten in denen auch solche Gesetze eingeführt wurden.
An der Stelle ist es auch interessant zu beobachten, dass zwar bei uns in den Medien dagegen gehetzt wird und wurde, als dort solche Gesetze erlassen wurden, aber jetzt die selben Medien diese Erfolge schlicht und ergreifen ignorieren. Zeigt mal wieder das es sich dabei um Qualitätsmedien handelt, welche sich vorallem bestens für das Einschlagen von toten Fisch eignen.

 

Castle Doctrine ist wie das Wort "Castle" erahnen lässt sehr mittelalterlich-.- Wieviele Menschen schon sinnlos dadurch den Tod gefunden haben, weil sie einem schlecht gelaunten Grundstücksbesitzer über den Weg gelaufen sind...

@BB: PC und Klamotten passen in einen S4 und ab gehts

 

http://derstandard.at/1293370442701/Hintergrund-Jaehrlich-30000-Tote-durch-Schusswaffen

Ist recht aktuell und schaut anders aus - aber sicher nur eine falsche darstellung - oder meinst du es liegt am zu großen magazin? Ich weiß nicht genau wo du wohnst, aber bei uns in D ist es so, dass die Gefahr durch eine waffe getötet zu werden verschwindend gering ist ( waffe im sinne der schusswaffe). Auch sind mir persönlich keine fälle bekannt, wo jmd. bei einem einbruch (privathaus) mit einer schusswaffe bedroht wurde.
Sicherlich ist es problematisch, wenn man von heute auf morgen waffengestäte erlässt, da durch den altbestand immernoch sehr viele im umlauf sind, aber eine gegenwehr dann so nicht mehr möglich ist. Hier sehe ich tatsächlich ein problem, dessen lösung auch nicht leicht anzugehen ist. aber im falle von D, welches nach 45 nahezu vollständig entwaffenet wurde und so in den absolut wenigstens haushalten ( ausgenommen jäger) schusswaffen die schussbereit sind existieren ist das geamt volumen doch eher sehr gering. Ferner würde eine bewaffnung im Haushalt es für den kriminellen schon im sinne der eigensicherung eine notwendigkeit sein sich selber adequat zu bewaffnen. durch die anspannungssituation bei einem einbruch bzw. verbrechens wäre aber natürlich die anzahl des gebrauchs der schusswaffen deutlich höher.

Gruß
BB

PS: Na, den S würde ich nicht nehmen - tankreichweite ist etwas gering ( bzw. nur wenn gas auch voll) - aber genau so sehe ich das. wenn sowas kommt auf ins auto und dahin wo ruhe herrscht

PPS: Ich glaub den PC würde ich jetzt nicht mitnehmen - so wichtig ist der kasten nun nicht - eher bargeld, Edelmetalle/steine, Wertpapiere und Hund

@ 21: Must dich mal an eine Familie mit stammschloss in schottland ranmachen - die dürfen sogar eine 100 man starke privatarmee unterhalten