Diskussionsthread Politik-Thread (Ersten Beitrag beachten!)

Diskutiere und helfe bei Politik-Thread (Ersten Beitrag beachten!) im Bereich Politik im SysProfile Forum bei einer Lösung; AW: Politik-Thread (Ersten Beitrag beachten!) Klar das du dich als Unternehmerssohn hier gleich dazu meldest... Und das ist noch lange kein Grund... Dieses Thema im Forum "Politik" wurde erstellt von Shadowchaser, 16. Mai 2009.

  1. mitcharts
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    Und das ist noch lange kein Grund persönlich zu werden! Pass also auf was du sagst!
     
  2. Shadowchaser
    Shadowchaser Wandelnde HDD
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    Und was ist daran in irgendeiner Form beleidigend? Das ist einfach nur eine Feststellung.

    Ist doch so, bei sowas wird er dann immer schnell.
     
    #722 Shadowchaser, 15. März 2010
  3. _schulle_
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    Ironie:
    (der folgende Text ist ironisch!)
    {param}




    Selbst schuld, wenn man die macht die man haben kann nicht nutzt.

    Das brauch den Betriebsrat nicht Interessieren.. da is der Kündigungsschutz in Dt ausnahmsweise mal angemessen.


    Zig oder Hunderte arbeiter gegen ein paar Geschäftsführer und man gibt klein bei? Bitter.


    Sieht man an den aktuellen Wahlumfragen, sieht nicht grad rosig aus für die Regierung.
    Solang die dunkelroten und die Braunen nicht weiter zulegen solls mich net jucken, ich weiß trotzdem wen ich wähle.


    Toller Konter :p
     
  4. Shadowchaser
    Shadowchaser Wandelnde HDD
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    Ja weil ihnen gleich mit Kündigungen gedroht wird!


    Weil die Leute scheinbar begriffen haben was ab geht.


    Das stimme ich mal zu. Mit den Dunkelroten meinst du ja die PDS/Linke oder?


    Schlachfeddich was?:o
     
    #724 Shadowchaser, 15. März 2010
  5. _schulle_
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    Klar, eine Firma kann es sich auch leisten, die halbe Belegschaft zu entlassen, weil genug Hochqualifizierte Arbeitskräfte auf dem deutschen Arbeitsmarkt warten >.>

    Was geht denn ab? Die böse Marktwirtschaft die nicht alle reich macht?



    Ja.



    Da fehlte das Ironie-Tag. Kam ja nichmal ne reaktion auf meinen ersten satz im vorherigen beitrag. :p
     
  6. Shadowchaser
    Shadowchaser Wandelnde HDD
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    Ich rede von den Geringqualifizierten!
    Dann drohen sie wieder ins Ausland zu gehen...


    Das hirnrissige Versprechen von CDU/FDP nicht eingehalten werden können.



    Ja Entschuldigung, wollte nciht alles zitieren.:D;)
     
    #726 Shadowchaser, 15. März 2010
  7. _schulle_
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    Das würde sich nicht lohnen. Die meisten Betriebe die das Potential dazu haben brauchen wenigtens Arbeiter mit guter Berufsausbildung



    Man sollte dem ganzen mehr zeit als 1 Jahr geben.
     
  8. Gorsi
    Gorsi Super-Moderator
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    Tja, mein Chef hat mich am Telefon schon vorgewarnt das ich auf keinen Grünen Ast bin wenn ich in eine Gewerkschaft gehen sollte oder grob darüber nachdenke.
    Aber für die Arbeit, die ich verrichten Muss, da es einfach nix besseres gibt derzeit, kann der Quereinsteiger nehmen. Da braucht es keine Hochqualifizierten... Und solche Leute (Putzfrauen, Lagerarbeiter, Kassiererin, usw.) gibt es nun leider wirklich genug auf dem Arbeitsmarkt. Dank der "Kriese" sogar jetzt noch mehr.
     
  9. mitcharts
    mitcharts Wandelnde HDD
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    Ich möchte mich hier jetzt auch mal einklinken!

    17&4 und ich sind weiß Gott keine Freunde, aber ich muss ihm in dieser Diskussion größenteils den Rücken decken!

    Die meisten sind die ganze Zeit nur am jammern wie schlecht und unsozial die ganze Marktwirtschaft hier in DE ist ohne sich auch nur in irgendeiner Art und Weise dafür zu engagieren, dass sich wenigstens für den Einzelnen etwas ändert!
    Ihr habt alle - per Gesetz - die Möglichkeit euch als Arbeitnehmer zu organisieren um etwas zu verändern, stattdessen wird vor dem Arbeitnehmer und dessen Drohung mit Kündigung gekuscht und darauf gehofft, dass der liebe Vater Staat alles und jeden reguliert! Gerade letzteres kann NICHT funktionieren, gerade auch im Bereich Mindestlohn! (17&4 hat hier genügend schlüssige Argumente gebracht, man müsste auf diese nur eingehen und reflektieren)

    Auf das schon geschriebene will ich hier nicht eingehen, nur soviel, lest die Argumente der anderen und reflektiert diese Aussagen, anstatt diese als "neoliberalen, kapitalistischen Blödsinn" abzustempeln!
    Das was 17&4 hier zum Besten gegeben hat, sind Grundlagen der Marktwirtschaft und klare gesetzliche Richtlinien.

    Versteht mich nicht falsch, ich bin auch für eine soziale Arbeitsmarktpolitik, allerdings nicht auf Grundlage einer Überregulierung durch den Staat!
    (wichtig sind hierbei auch Bildungspolitik und der gleichen)

    In der Verantwortung für sich selber sehe ich schlussendlich immer noch die Arbeitnehmer selbst!
    Wenn diese endlich mal Eier in der Hose hätten und die Rechte wahrnehmen würden, die sie durch den Gesetzgeber gereicht bekommen und/oder an ihrer eigenen Qualifikation arbeiten würden, dann wären sie auch in der Lage etwas zu erreichen. Ob erstmal für sich selber oder für das allgemeine Wohl, sei dahingestellt. (wie weiter oben schon kurz erwähnt)

    Das es seit einigen Jahren nicht wirklich rundläuft in DE, da stimme ich mit euch überein.
    Nur warum frage ich mich? Ganz einfach: Es ruhen sich zuviele auf der Politik aus und lassen sich lieber regulieren anstatt selber etwas zu machen. So langsam - aber wirklich langsam - bekommen es viele mit, dass es so nicht weitergehen kann.

    @gorsi
    Der Beitritt in eine Gewerkschaft oder die Bekundung des Interesses daran sind noch lange kein Kündigungsgrund und sind für den Arbeitgeber irrelevante Informationen!

    Die Gewerkschaft wird auch einen Teufel tun und deinem Arbeitgeber deinen Beitritt melden!

    Im Prinzip kannst du sowas "im Geheimen" machen.

    Vorteile bei einem Beitritt sind tariflich vereinbarte Löhne, Kündigungsschutz und dergleichen, aber da kannst du dich selber mal schlau machen:
    http://www.dgb.de/index_html

    Und zum Betriebsrat:
    http://bundesrecht.juris.de/betrvg/index.html

    Auch hier gilt, dass der Arbeitgeber nicht das Recht dazu hat in irgendeiner Art und Weise zu intervenieren oder jemanden wegen dem Vorhaben einen Betriebsrat zu gründen zu kündigen!

    Das sowas dennoch vorkommen kann, will ich hier garnicht bezweifeln, aber einfach mal Eier in der Hose zu haben um seine eigenen Rechte durchzusetzen ist natürlich unkomfortabler, als seine Situation so hinzunehmen wie sie ist.
     
  10. Shadowchaser
    Shadowchaser Wandelnde HDD
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    AW: Politik-Thread (Ersten Beitrag beachten!)

    Mit "selber machen" das ist immer leicht gesagt. Das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Was einige scheinbar nicht ganz kapieren. Ich hatte es ja schon gesagt wie es teilweise in Betrieben aussieht und Gorsi ja auch. Aus persönlichen Erfahrungen:

    Ich hatte mal als Lehrling zum Maler und Lackierer im Ausbildungsbetrieb durchgesetzt das Urlaubsgeld auch an Lehrlinge gezahlt werden muß indem ich bei der IHK angerufen habe. Die haben wiederrum den Chef nahegelegt das Urlaubsgeld zu zahlen. Folge davon war...ich wurde danach massiv schikaniert und gemobbt. Und von den anderen Kollegen deswegen belächelt. Die Ausbildung hatte ich dort nicht beendet...aus gesundheitlichen Gründen. Zum Ende habe ich über die Gewerkschaft eine Abfindung erstritten.

    Nochmal würde ich das nicht machen.

    Dann diese Drohungen vom Chef an Gorsi was passieren würde wenn er in ne Gewerkschaft geht.

    Man muß schon genau gucken wo und wann sowas angebracht ist oder nicht. Bei ner Firma mit 1000 Mitarbeitern ist sowas auch leichter als beim kleinen Betrieb.

    Für staatliche Überregulierungen bin ich auch nicht. Die Kunst ist wohl eine gute Balance hinzubekommen. Es kann aber nicht sein das der Staat Niedriglöhne subventionieren muß weil die Unternehmer meinen sie müssten nicht mehr zahlen. Dann muß man sich dazu noch blöde Binsenweisheiten von einen Herr Westerwelle anhören welcher die Ärmsten gegeneinander aufhetzt. Ohne selber irgendwelche brauchbaren und konkreten Lösungen zu nennen. Eigentlich ist auch sein Getue irgendwie gegensätzlich.


    Das ist auch wieder der Unterschied zwischen Theorie und Praxis. Du siehst das nur aus theoretischer Sicht. Das in Wirklichkeit durch sowas sehr viele Arbeiter eingeschüchtert werden kommt dir nicht in den Sinn ne?
     
    #730 Shadowchaser, 16. März 2010
    Zuletzt bearbeitet: 16. März 2010
  11. GreyFoxX
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    Fakt für mich ist aber ganz einfach, dass die Politik in Zusammenarbeit mit den Medien und den Arbeitgeberverbänden in den letzten Jahren massiv darauf hingearbeitet haben, dass die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes zu einem Instrument der Mitarbeiter- und Angestelltenbeeinflussung geworden ist...
    Man hört zum Beispeil mehr von dramatischen Massenentlassungen und nicht besetzten Ausbildungsplätzen als von erfolgreichen IHK- oder Meisterabschlüssen...
    Fürderhin dient diese Diskussion einem Ziel, beziehungweise hat sie es schon teilweise erreicht,nämlich dass die berufliche Tätigkeit,der Job, die Arbeit einen gesellschaftlich messbaren Wert darstellt! Sehr schön ausgeführt in aller epischen Breite von Herrn Westerwelle und seiner Lobbyisten-Gang. Will sagen, dass die Politik es mittlerweile geschafft hat, dass das Denken der Menschen dahin geht, dass ein Mensch der in Arbeit ist mehr wert ist als ein Mensch, der erwerbslos ist. Völlig unabhängig davon, welche Qualifikation dieser sich im Laufe seines Berufslebens erarbeitet hat und wie es zum Verlust der Arbeitskraft kam...
    Ich könnte natürlich jetzt, wie mitch und 21 das so gerne machen, hier mit Links, Querverweisen und Quellen um mich werfen^^Aber von so etwas nehme ich Abstand, da es hier meine eigenen Gedanken zu dem Thema geht...
    In der Summe kann man nur sagen, dass ich mitch teilweise Recht gebe und mit ungläubigem Kopfschütteln jedes Mal, wenn Wahlen sind, daneben stehe und mich frage, wann denn bitte mal wieder die Bürger dieses Landes sich mit dem auseinandersetzen, was um sie herum und durch ihre Ignoranz, wissentlich oder unwissentlich, in diesem Land passiert...
    Noch nie hatten soviele Menschen soviele unglaublich viele Möglichkeiten zu Bildung & Wissen und selten zuvor haben so wenige diese Möglichkeiten genutzt...und das ist in meinen Augen das eigentliche Drama..
     
  12. Shadowchaser
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    Ja bei den Wahlen und ihren Beteiligungen gebe ich dir Recht. Auch das Desinteresse/Gleichgültigkeit die Situation verschlimmern kann aber...

    Ne das stimmt so nicht ganz.

    - Erstens haben es KInder aus Armutsfamilien nach wie vor schwerer.
    - Es wurden in mehreren Bundesländern die Studiengebühren wieder eingeführt.
    - Werden die Umschulungsmöglichkeiten wieder zurückgefahren. Zumindest hier in NRW.

    Ich hatte mich nach Umschulungen bei uns erkundigt. Vor ein paar Jahren wurden noch reichlich Verschiedene finanziert. Wenn man jetzt fragt kann man froh sein wenn man noch was in der Altenpflege bekommt. Das was niemand machen will...:rolleyes:


    PS: Außerdem kann politisches Desinteresse auch Resignation bedeuten. Aus ganz verschiedenen Gründen. Nein, die Schuld liegt nicht nur bei den Menschen!


    Editiert:
    Das stimmt!
     
    #732 Shadowchaser, 16. März 2010
    Zuletzt bearbeitet: 16. März 2010
  13. GreyFoxX
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    Doch....so einfach kann es sein.

    "Alle Macht geht vom Volke aus"...nur, wenn das Volk zu blöde ist und sich alles aus der Hand nehmen lässt, sei es aus Faulheit, Angst oder eben Ignoranz, darf es sich nicht wundern, wenn es Menschen gibt, die es aus eigenem Antrieb heraus, so fragwürdig dieser auch sein mag, geschafft haben, sich über den unwissenden zu erheben und diesen hinter sich zu lassen...

    Und eben diese Menschen sind es auch, die die Mechanik der Wirtschaft verstehen und lenken. Diese Menschen sind es, die über Wohl und Übel der Menschen unter ihnen entscheiden. Der grösste Fehler, den die unteren Bevölkerungsschichten immer noch machen, ist der, dass sie immer noch denken,dass das alles aus reiner Gier geschieht.

    Nein, Ich denke viel mehr, dass diese Menschen zu den intelligentesten unter uns zählen. Und das es an uns, der Mittel- und Arbeiterschicht, liegt zu ihnen aufzuschliessen und ihnen auf Augenhöhe zu begegnen.

    Gehen wir mal weg vom elitären Bildungssystem unseres Landes und rufen wir uns ins Gewissen, dass mittlerweile 75% aller Privathaushalte in Deutschland einen Internetanschluss besitzen, dann muss im Endeffekt in Zusammenhang mit gesundem Menschenverstand klar sein, dass dies "unsere" Möglichkeit ist, uns auszutauschen und zu engagieren...

    Was denkt ihr denn, worum die Regierung versucht im Internet mit den Zugangerschwernisgesetz Fuss zu fassen? Weil das Web derzeit ein unkontrollierter Raum ist und in der Vergangenheit eine Plattform politischen Aktivismus sondergleichen war und sein wird...Denn auch wenn es den Anschein hat: der Mensch ist weit davon entfernt nicht politisch zu sein. Als kleines Beispiel nehme man zB diesen kleinen Thread hier^^
     
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  14. Shadowchaser
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    Natürlich werden Unternehmer nicht nur Unternehmer weil sie unbedingt was unternehmen wollen. Klar wollen sie unternehmen, machen sie ja dadurch auch, aber die Ziele und Motivationen sind doch eindeutig. Und bei den ganz großen geht es nur um Geld und Macht. Genauso wie bei den Politikern. Denen ist doch egal für welche Klientel sie Politik machen. Ähnlich wie Anwälte. Das ist auch ganz einfach!

    Mich würde mal interessieren ob du wenn du deine Umschulung nicht bekommen hättest auch so denken würdest. Und sagen es ist vieles Eigeninitiative.;)
     
    #734 Shadowchaser, 16. März 2010
  15. GreyFoxX
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    Ich versuche gerade mal in Kontext zu bekommen, was denn meine Umschulung mit meinen politischen Ansichten zu tun haben...?? Erschliesst sich mir gerade nicht so ganz^^

    Ich schiebe mal meine politische Motivation ein wenig auf mein Elternhaus mütterlicherseits..ich hatte zwar mit 14 einen eigenen Fernseher in meinem Zimmer, aber meine Mum hat mir immer gesagt, dass das was im Fernsehen läuft nicht immer der Wahrheit entspricht und das ich mir doch bitte auch andere Quellen suchen soll, um meine Meinung zu formen...Wenn ich das auf heute reflektiere, denke ich zum einen, dass solche Gespräche heute kaum noch stattfinden in Familien und zum anderen, dass ich dankbar dafür bin, dass ich den Absprung geschafft habe und meine mediale Abstinenz in den letzten Jahren mir auch ein Stück weit die Augen geöffnet hat...
     
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