Empfehlung für externes 2,5" Festplattengehäuse und Fragen

Diskutiere und helfe bei Empfehlung für externes 2,5" Festplattengehäuse und Fragen im Bereich Festplatten, SSDs & Wechselmedien im SysProfile Forum bei einer Lösung; Tach. Da mir der Speicherplatz im PC bald zu klein wird bin ich am überlegen mir entweder eine 250GB Platte ausm PC rauszureissen und eine 1TB... Dieses Thema im Forum "Festplatten, SSDs & Wechselmedien" wurde erstellt von buZta, 12. März 2008.

  1. buZta
    buZta BIOS-Schreiber
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    Tach.

    Da mir der Speicherplatz im PC bald zu klein wird bin ich am überlegen mir entweder eine 250GB Platte ausm PC rauszureissen und eine 1TB Platte einzubaun und diese 250er Platte in ein Festplattengehäuse zu baun.

    Oder ich bau die 1TB Platte in ein Festplattengehäuse ein.

    Nimmt sich SATA II auf eSATA was? Oder bleibt sich das von der Geschwindigkeit her egal.

    Was würdet ihr für ein Gehäuse empfehlen?! Hab mir das Revoltec Alu Guard mal angeschaut, das würde mir gefallen. Gibts irgendwelche Vorteile / Nachteile?

    Die TB Platte sollte nur für Videos, Musik und PC Backups fungiern.
     
  2. Mic
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    Mal ne Frage, hast du in dem PC eine 2,5" Platte drin gehabt? Ich schätze du hast dich verschrieben und meintest 3,5" oder?

    Ich glaub zwischen SATA2 und eSATA ist kein Unterschied, denn der eSATA Stecker wird ja direkt an den SATA2 Port angeschlossen, kann mich aber auch irren.

    Zu dem Revoltec Gehäuse: Hab zwar noch nicht viel davon gehört, aber hier ist ein Testbericht.

    MfG Mic
     
  3. buZta
    buZta BIOS-Schreiber
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    Ach sorry ^^ Meinte natürlich 3,5"
     
  4. Diabolus
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    also rein vom verhaltnis platz pro €uro wuerd iche eher die spinpoint F1 750GB nehmen (12,9cent/GB siehe hier -> http://geizhals.at/deutschland/a260888.html?v=l ), schneller und mehr platz fuers geld gibts nicht ;) (zu sehen da -> http://geizhals.at/deutschland/?cat=hde7s&sort=r )

    die 1TB variante kostet gleich fast das doppelte, da kann man eher noch eine zweite nehmen ^^

    bei den gehausen schwoer ich auf die icy-boxen (zB. die da -> http://geizhals.at/deutschland/a237827.html ) die neuen davon kommen sogar komplett ohne schrauben aus, einfach klappe auf, fasplatte reinschieben, klappe zu :)
     
  5. Scorpion
    Scorpion Ur Scorpion
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    Habe 2 Alu Gehäuse billig bei ebay gekauft gehabt mal und bin immernoch sehr zufrieden!
    In einem ist sogar ein Lüfter drin!
    Würde nur empfehlen aus guten Erfahrungen das es aufjedenfall ein Metallgehäuse sein sollte!

    Gruss Scorpion :)
     
  6. -FreaK-
    -FreaK- Wandelnde HDD
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    ist die Icy Box IB-380StUS2-B gut?
    möchte mir bald mal eine externe paltte anschaffen^^
     
  7. Mic
    Mic Lebende CPU
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    Ich hab ein altes gehabt, nur von ner anderen Firma (ebay, hatten nur einen anderen Aufkleber aufm gehäuse). Wenn man die Festplatte aber öfters mal mitnimmst, aussteckst und wieder einsteckst, verschleißt der Stromanschluss etwas, so dass diese nicht mehr richtig hält. Bei den neuen kann ich dazu nichts sagen. Ne 3,5" Platte würde ich mir nicht mehr anschaffen. Bei den 3,5" Platten ist das mit der extra Stromversorgung nervig.

    MfG Mic
     
  8. buZta
    buZta BIOS-Schreiber
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    Braucht man bei 2,5" Platten keine extra Stromversorgung mehr oder was? Sorry bin auf dem gebiet eine absolute Null ^^

    BTW

    Mit den Festplatten hast du eigentlich recht das ist mir heute auch aufgefallen, dass ich mit 2 x 750GB auf ne Platte mit 1TB komme vom Preis her.
     
  9. Diabolus
    Diabolus Deutscher Meister 2011
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    kommt auf die hdd drauf an, aber die meisten 2,5" hdds kommen mit dem aus, was der USB port an strom liefert (500mA)

    wenn das nicht ausreicht, gibts da bei den gehauesen verschiedene loesungen, zB nen optionales netzteil, oder einfach ein zweites usb-kabel, nur fuer die stromversorgung
     
  10. buZta
    buZta BIOS-Schreiber
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    Achso naja dann ist mir das egal ob 2,5 oder 3,5 weil ich die Platte sowieso über SATA anschließen will. Will halt nur meine Filme & Musik da draufhaben. Da ich leider keine 3. Festplatte mehr rein bring :(
     
  11. Luke
    Luke Computer-Experte
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    Hast du noch einen 5,25er Slot frei?
    Dann könntest du auch eine 3 Festplatte dort mit entsprechenden Einbaurahmen einbauen.
     
  12. Mahoy
    Mahoy Gast

    2,5Zoll HDDs kaufen, Frage

    Die Frage ist ja, ob man unterwegs die Daten zwingend über den LAN-Anschluss benötigt. Im Grunde tut's auch ein externes Festplattengehäuse; die gibt's für mehrere Festplatten und bei Bedarf auch mit RAID-Funktionalität.

    Und wenn die Daten mehreren Leuten zur Verfügung stellen sollen, kann man sie immer noch über den Rechner freigeben, an dem das externe Gehäuse direkt angeschlossen ist.
     
    #3 Mahoy
  13. Mahoy
    Mahoy Gast

    externes Festplattengehäuse im Eigenbau?

    AW: externes Festplattengehäuse im Eigenbau?

    lokovic schrieb: Habe an sich auch kein Problem damit, mir einen weiteren PC zusammenzubauen und in diesen dann die Festplatten umzuziehen. Wollte nur nicht nochmal so viel Geld ausgeben wie für das System in dem die Platten momentan stecken und war daher auf der Suche nach einer "einfachen" und kostengünstigen Lösung, auf das ich einfach mit meinem PC zugreifen kann und den trotzdem weiterhin als Plex Server nutzen kann. Und das Geld für 12 oder 14 TB Platten fehlt mir einfach. Da würde sich dann ja die Lautstärke noch in Grenzen halten wenn ich einfach nur eine riesiege HDD hätte. Zum Vergrößern anklicken....
    Ein NAS im Selbstbau ist kein Hexenwerk und auch nicht teuer. Schon gar nicht, wenn es nicht zwingend im Wohnbereich laufen muss, aber auch das wäre keine Hürde.

    Du brauchst nur ein Gehäuse mit genug Einbauplätzen für deine HDDs, ein Mainboard mit den entsprechenden SATA-Anschlüssen (oder ggf. einer SATA-Erweiterungskarte) und mindestens Gigabit-LAN und einer CPU, die die Last dessen stemmt, was der Server jeweils leisten soll. Ein Plex-Server beispielsweise ist nicht so wahnsinnig anspruchsvoll.

    Auf Basis von Windows und einer Lösung für Storage Pools (ich persönlich bevorzuge Drive Bender) kann das Ganze mit deinen bisherigen Platten in Betrieb gehen, ohne dass du irgend etwas umkopieren müsstest. Wenn der Speicherplatz irgendwann nicht mehr reicht, bindest du einfach eine weitere Platte in den Pool ein.

    (Die USB-Lösung muss nicht komplett verworfen werden, sie ist als Ergänzung nützlich, um ein externes Sicherungsmedium bereitzustellen, welches üblicherweise weder am Daten- oder Stromnetz hängt.)
     
    #3 Mahoy
  14. Mahoy
    Mahoy Gast

    externes Festplattengehäuse im Eigenbau?

    AW: externes Festplattengehäuse im Eigenbau?

    lokovic schrieb: Okay. Also dann doch lieber ein zweites System aufbauen? Hatte halt gehofft, mein jetziges weiternutzen zu können und es einfach nur erweitern zu müssen. Zum Vergrößern anklicken....
    Für das, was du tun möchtest, also die Datenspeicherung in den Keller zu verlegen, gibt es nur die Lösung, entweder ein NAS oder einen kleinen Homeserver hinzustellen, da LAN so ziemlich das Einzige ist, was größere Kabellängen problemlos und performant bewältigt. Ob gekauft oder selbst gebaut, wäre nur eine Frage der persönlichen Vorlieben und Bedürfnisse (und ggf. Fähigkeiten sowie Finanzen).

    Die kleine Lösung für dein Problem mit den lauten Festplatten (und den in alle Regel auch nicht gerade leisen externen Mehrfachgehäusen) wäre die Suche nach einem neuen Gehäuse für deinen PC, in dem die Festplatten entkoppelt eingebaut werden können. Wenn auch das nicht hilft, müssten die Festplatten schon derart laut sein, dass ich persönlich sie nicht mehr nutzen würde, weil ihre (weitere) Zuverlässigkeit doch sehr fraglich wäre.

    Die mittlere Lösung wäre der Bau einer schall- und vibrationsdämmenden Box, in der die lärmenden Komponenten extern untergebracht werden. Das bekommt man notfalls auch mit zwei linken Händen hin.
     
    #3 Mahoy
  15. fotoman
    fotoman Gast

    externes Festplattengehäuse im Eigenbau?

    AW: externes Festplattengehäuse im Eigenbau?

    Welche riesiege Speicherfarm soll denn dort aufgebaut werden, die dann auch noch Datenmäßig völlig ungeschützt direkt am PC hängt? Und das alles über eine einzige USB3-Verbindung?

    An ein gutes/aktuelles Mainboard passen 4-6 HDDs plus 2-3 M2 SSDs, also ca. 6*16TB (HDD)+ 3*2 GB (SSD). Dass man die HDDs krachmäßig loswerden will, kann ich ja verstehen. Aber sowas als erweiterungsfähiges DAS anstatt ein NAS zu nehmen und Dinge wie eine Bennutzerverwaltung und die physikalische Trennung der Geräte zu erhalten, verstehe ich persönlich nicht. NAS-Laufwerke kann kein Programm vom PC aus formatieren, hat der User nur Leserechte kann sie auch niemand löschen.

    lokovic schrieb: NAS wird nicht benötigt. Zum Vergrößern anklicken....
    Das ist aber nunmal die klassische Heimlösung für so ein Problem, wenn man nicht nur seinen iMac um ein paar SSDs/HDDs direkt neben dem Rechner erweitern möchte.

    Dein Keller dürfte mehr wie (Kabellänge) 3-5m entfernt sein. Mehr ist mit USB3 nicht drin, schon da kann die Geschwindigkeit leiden. Klar kannst Du noch mit ein paar kaskadierte, aktive HUBs testen. Ob das aber sowohl von der Kabellänge wie von der Kaskade her funktioniert, dürfe auch von den HUBs abhängen

    Alternative: USB3 over IP. Die im folgenden Link erwähnten USB LWL Kabel kenne ich nicht und machen vermutich bei der privaten Verlegung keinne großen "Spaß" und dürften sich eher an professionelle Anwender richten (auch vom Preis):
    Security Check

    Wo Du dann eine passende Elektronik her bekommst, um mehrere Platten mit nur einem USB3-Kabel an den PC anzuschließen, wüsste ich nicht. Das Zerlegen eines gebrauchten Fertiggehäuses liefert Dir keine Erweiterbarkeit.

    lokovic schrieb: Habe aber generell kein Problem damit, bisschen rumzubasteln. Zum Vergrößern anklicken....
    Ich würde für sowas die klassische Bastellösung (oder erweiterbare NAS Fertiggeräte) wählen:

    Einen gebrauchten, billigen und nicht zu leistungsschwacher Fertig-PC (gibt es mit i3/5-4xxx als Business-Lösiung teils für unter 100€), und dann eine Lan-Verbindung mit 2,5 GBit/s Verbindung (oder gleich eine 10 GBit, wenn es etwas mehr kosten darf). Das dann als NAS/Fileserver (egal, ob mit Windows, Linux oder einem freien NAS-System) konfiguriert und u.U. noch mit WoL.

    Klar kannst Du auch selber bauen, wenn Du >5-200 HDDs dort verbauen willst, kommst Du um den Eigenbau wohl nicht herum. Inkl. genug PCIe Steckplätze für massenweise SATA/SAS Adapter bei Erweiterungswunsch.

    Die 2,5G/10G kann man sich u.U. schenken, wenn es nur als Fileablage dient. Der PC muss für die 2,5G auch noch mind. einen frieen Steckplatz haben, für 10G Base-T sogar einen PCIe3 x4.

    In den PC kommen einfach genug SSDs (SATA Anschlüsse sind danach ja wieder frei), die kosten nichts mehr, wenn es einem auf Geschwindigkeit und Ruhe ankommt und nicht gerade multi TB 4K Vidoeschnitt ansteht (dann betreibt man die HDDs aber auch als RAID und hat damit keine triviale USB3-Lösung).

    Bzgl. 2,5G Base-T Karte und u.U. Switche kannst Du hist nachlesen:
    Neuer Router/Switch mit mehr als 1Gbit/s

    Und für eine 10 G Base-T Karte mit WoL hier:
    keine 10G Lan Karte mit WOL??

    lokovic schrieb: In dem Rechner unten dann einfach einen Sata Multiplier ans Mainboard ran und gut ist. Zum Vergrößern anklicken....
    Werder HDMI noch USB mögen wirklich lange Kabelwege (gut, 1080p60 geht noch einigermaßen) Und was ein Sata Multiplier sein soll, wirst Du wohl wissen. Bei >6 Laufwerken muss man meist einen weiteren SATA-Controller einbauen UND dafür die passenden freien Steckplätze haben. Schon das ist ein Grund bei einer Selbstbaulösung eine CPU mit IGP zu bevorzugen. Dann bleiben auch bei Desktop-CPUs ein paar mehr PCIe Slots mit x4 oder gar x8 übrig.
     
    #3 fotoman
  16. Mahoy
    Mahoy Gast

    externes Festplattengehäuse im Eigenbau?

    AW: externes Festplattengehäuse im Eigenbau?

    fotoman schrieb: Dazu müsste man m.M.n. erst einmal wissen, um wie viele HDDs (und wieviel benötigtem Platz er heute oder in Zukunft geht. Zum Vergrößern anklicken....
    Ich orientiere mich erst einmal daran, dass ein DAS mit acht Einschüben verlinkt wurde; gehe also von bis zu 8 HDDs aus.

    Die Platten müssen im ext. Gehäuse auch noch mit Strom versorgt werden, falls der PC überhaupt einen eSATA-Anschluss hat (bzw. genügend für alle Platten). Belüften muss man die HDDs im Gehäuse u.U. auch noch. Zum Vergrößern anklicken....
    Die Überlegung war doch schon beim DAS angekommen. Das verbleibende Problem ist, dass sowohl dieses selbst als auch die Platten darin immer noch Lärm produzieren - meiner Erfahrung nach produzieren die meisten DAS-Gehäuse durch ihre kleinen Lüfter und verwinkelten Strömungskanäle sogar mehr Lärm, als es Festplatten jemals könnten. Als verfrachtet man das Ganze in eine schall- und vibrationsgedämmte Box. Um diese mit Löchern für Löchern für Kabel und Luftzufuhr zu versehen, braucht man nicht MacGyver und das A-Team. Das ist allerdings tatsächlich nicht die beste Lösung, ich wollte es lediglich als Option genannt haben.

    Wir wissen nicht, wie laut die Platten sind (bzw. empfunden werden) und warum. Wenn es keine Lauf- oder Zugriffsgeräusche, sondern nur hochgeschaukelte Vibrationen sind, hilft möglicherweise bereits der Wechsel auf ein massives Gehäuse mit entkoppelten HHD-Bays. Wenn nicht, wäre mein Favorit klar ein NAS oder Homeserver im Keller, da man sich dann um Geräuschentwicklung (also das Kernproblem) keine Gedanken mehr machen muss.

    Und wenn man erst einmal soweit ist, spricht m.M. nicht nur der Kostenfaktor für den Selbstbau, da hier die Erweiterbarkeit und Flexibilität am höchsten ist und die vorhandenen HDDs ohne Formatierung und irgendwelche langwierigen Kopiervorgänge (oder überhaupt weitere Festplattenkäufe) weiter genutzt werden können, was - ausgehend von der Schilderung - durchaus eine Hürde sein könnte. Bei Anwendungen ist man dann auch nicht darauf angewiesen, was der NAS-Hersteller anbietet und wie gut er es pflegt. Außerdem steht das Ganze dann schön kompakt im Keller, statt dass dort ein NAS herumrödelt, an dem noch zig Erweiterungen angeschlossen sind.
     
    #3 Mahoy
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