Welche Kostenlose Virtual Maschine Software mit welcher Einsteiger Linux version?

Diskutiere und helfe bei Welche Kostenlose Virtual Maschine Software mit welcher Einsteiger Linux version? im Bereich Allgemeines (Betriebssysteme) im SysProfile Forum bei einer Lösung; Nabend :) Wollte mal Tipps von euch einholen was für VM Software ihr ganz gerne nutzt wenn es Kostenlos bleiben soll. Es geht mir darum das Linux auch... Dieses Thema im Forum "Allgemeines (Betriebssysteme)" wurde erstellt von Gorsi, 29. Januar 2015.

  1. Gorsi
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    Nabend :)

    Wollte mal Tipps von euch einholen was für VM Software ihr ganz gerne nutzt wenn es Kostenlos bleiben soll. Es geht mir darum das Linux auch in Windows einbinden zu können. Also nicht dauernd zwischen Windows und der VM wechseln zu müssen.

    Und dazu für den Anfänger eben auch ein Empfehlenswertes Linux was hauptsächlich Multimedia und Office können sollte. Also Youtube, Surfen, mal ne DVD/BD abspielen. Einfach zum Austesten.

    Gerne auch ein paar Programmempfehlungen für Linux die man mal Testen sollte.

    PS: VirtualBox hatte bei mir letztens irgendwelche komischen Probleme gemacht. Hatte mich aber nicht wirklich damit auseinander gesetzt und weis sie auch nicht mehr so genau.
     
    #1 Gorsi, 29. Januar 2015
    Zuletzt bearbeitet: 29. Januar 2015
  2. XT240
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    Dazu hab ich keine Idee, du kannst aber mal den VMWare Player als Alternative zu Virtualbox ausprobieren, wenn das rumzickt.

    Für deine Anforderungen ist Linux Mint sehr gut geeignet, da dort schon eine Menge Codecs etc. enthalten sind, z.B. um ohne viel Gebastel DVD's abzuspielen.
    BD's kannst du eigentlich vergessen, es ist zumindest irre aufwändig, eine BD mit Kopierschutz abzuspielen.
     
  3. Snuffy
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    Hallo,
    so rum funktioniert das leider nicht, da Windows die Hardware ziemlich rigoros abschottet und nur einen nahtlosen Übergang für den XP-Modus realisiert hat.

    Umgekehrt funktioniert aber DeBian z.B. mit Qemu als Virtualisierungs Software (bzw. alles, was VT-d unterstützt) sehr sehr gut. Wenn du fließenden Übergang willst, ist es momentan nur umgekehrt möglich, oder mit dem bereits erwähnten XP-Mode.

    Nebenbei ist VMWare Player m.M.n. die deutlich bessere Variante, denn diese VMs kannst du ohne größere Probleme und Merge-Arbeiten in professionellere Varianten von VMWare (bsp. ESXi, etc.) umziehen.
     
  4. Gorsi
    Gorsi Super-Moderator
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    Bei Virtual Box gab es soweit ich weiß eine Möglichkeit das die Maschine nicht in einem Fenster läuft sondern man Taskleiste und Programme halt auf dem Windowsdesktop hat. Nennt sich 'Gasterweiterung'. Das meinte ich mit einbinden. :)

    @Snuffy
    Mir ging es halt darum das ich zu Faul bin immer hin und her zu wechseln weil ich zwischenhdurch mal Zocken will. Dafür jedes mal Rechner neustarten ist mir halt zu nervig. ;)
     
  5. Snuffy
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    Aha. Also wie Remotedesktop mit FullScreen. Nur waurm du neustarten willst für ne VM, ob Sie nun als Gasterweiterung im Fullscreen rennt oder nicht. Verstehe ich nicht. Naja. Hauptsache du bist glücklich ;)


    /E: Ah, ok - du hast die Begriffe bissel durcheinander geworfen. VM != zweites Betriebssystem. Jetzt check ich auch erst, was du meinst. Jesses.
     
  6. Gorsi
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    Nein. Deine eine Lösung war doch darauf aus DeBian drauf zu hauen und Windoof zu Virtualisieren?! :)
     
  7. Snuffy
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    Ich hab nicht verstanden, dass du ein DualBoot System mit Linux als nicht Hauptsystem als VM bezeichnet hast. DAS ist falsch ausgedrückt.
    Ist aber egal. Du hast deine Lösung. VM, sei es VirtualBox, Vmware Player,
    etc.

    Meine Möglichkeit schlug vor, dass du im laufenden Betriebssytem eine hardware zugreifende Virtualisierung hast. Da wäre ein fließenderer Wechsel (hin und her tabben zwischen Programmen, die auf Windows, Debian, etc. verteilt laufen - ohne jedesmal in der VM zu arbeiten.)

    Und lies dich am besten mal in das Thema ein. VT-d ermöglicht Dinge, die echt der Hammer sind ;)
    z.B. Debian mit Qemu und du kannst mit 98% der originalen Performance in einer Windows VM arbeiten. Daddeln? Np.
     
  8. Gorsi
    Gorsi Super-Moderator
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    Mein 3570k fehlt die Erweiterung VT-d. Trotzdem noch sinnvoll?
     
  9. Snuffy
    Snuffy Capt'n Strohhut
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    Normale VMs - kein Ding. Nur ist die Performance bzw. der Hardwarezugriff nicht so tiefgreifend.
     
  10. Ojdadnamo
    Ojdadnamo Grünschnabel
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    Ich würde VMware Player empehlen. Die Software ist kostenlos und kann hier heruntergeladen werden. Player ünterstützt verschiedene Linux-Distributionen, Ubuntu, Debian, SUSE, u.s.w.

    VMware Player hat eine tolle Funktion: Unity Mode, der dafür sorgt, dass nur die geöffneten Fenster des virtuellen Betriebssystems auf dem Windows-Desktop angezeigt werden. Die geöffneten Fenster sich wie native Fenster darstellen und in der Taskleiste des Windows-Betriebssystems einbetten, und man muss nicht zwischen Windows und Linux wechseln.
     
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